Hallo.
Wie viel druck möchtest du denn messen? Welchen Sensor hast du denn?
Beste Grüße
Colin
Hallo.
Wie viel druck möchtest du denn messen? Welchen Sensor hast du denn?
Beste Grüße
Colin
Ich habe noch etwas weiter gesucht und eine gute Seite gefunden.
http://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/OPV1.htm
In dem Bild habe ich R1 und R2 so eingetragen, dass wenn am Eingang 150 mV sind, dann kommen an Ende 3,3 Volt raus.
Hey colindrovin
danke schonmal für deine Rückmeldung.
Die Sensoren, die ich verwenden will sind für maximal 10 bar ausgelegt, also die RPOB010G6A sind das. Verwendet wird das ganze in einem (hoffentlich dichten) Hydrauliksystem
Was würdest du denn für einen Operationserstärker (also Typbezeichnung) vorschlagen. An Strom muss der ja nicht viel liefern, weil der ja für die ADC egal ist, aber eben die Spannung wichtig ist.
Eine Frage habe ich auch noch zu dem Bild und der Seite:
Das ist ja, sofern ich das richtig verstanden habe, eine invertierende Schaltung. Also das Ausgangssignal ist bei einem Eingang von +1V dann als Ergebnis -1V. Da ein µC schlecht mit negativen Spannungen umgehen kann, müsste das nicht eine nicht invertierende Schaltung sein (Doppelte verneinung ist klasse)?
Besten Dank für Erklärungen, bin immer Lernbegierig was das angeht![]()
Hallo!
Ich könnte fur dich schnell eine Schaltung skizzieren und ein OPV vorschlagen, habe aber keine Zeit (sprich: Lust) deine Sensoren zu "studieren". Du brauchst mir nur sagen die max. Eingangsspannung (am besten gemessene) und bereits vorhandene Versorgungspannungen für den Operationverstäker (OPV).![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Die Sensoren sind reine DMS Brücken, ohne interne Verstärkung. Da braucht man also schon einen recht guten Differenzverstäker, etwa einen INA118 oder ähnlich. Eine Alternative wäre ggf. einfach ein externe AD-wandler mit Differenzeingang, etwa ein MCP3421. Das könnt günstiger und kleiner werden als mit einem extra Verstärker, vor allem wenn nur eine langsame (z.B. 15 Samples/s) Messung benötigt wird. Mit der Ausgangsimpedanz müsste man ggf. noch mal sehen ob das passt oder ggf. noch einen Kondensator braucht.
Ich würde eher einen Signalconditioner verwenden der dafür ausgelegt ist. Ich kenne den PGA309 im TSSOP Gehäuse oder den TPIC83000-Q1 ebenfalls im TSSOP Gehäuse.
Die gibt es auch als Samples von TI.
Ansonsten würde ich einen nicht invertierenden Verstärker verwenden (im Link von colindrovin unter Punkt 10.3 -> erstes Bild).
MfG Hannes
So super genau ist der Sensor nicht - da reicht ggf. schon eine Verstärkerschaltung mit OP. Mit nur 3 V als Versorgung hat man aber auch nur etwa 30 mV als maximales Signal - bräuchte also eine etwa 100 fache Verstärkung. Die Begrenzung auf 3.3 V geht am einfachsten mit R2R OPs.
Das muss nicht mal ein voller Differenzverstärker sein, ggf. auch nur eine OP der die eine Spannung relativ zur anderen Verstärkt, also als Minimalversion der OP und 2 Widerstände: nicht invertierend für den einen Pin und invertierend für den anderen.
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