Hey,
Siro, deine Schaltung hat mich dazu gebracht mir das Datenblatt nochmals genauer anzuschauen, ob mein µC positive und negative Referenz hat. Hat er leider nicht, dafür habe ich was anderes tolles gefunden:
Der hat einen internen Verstärker mit 1x - 64x!!!
Zum nachlesen: http://www.atmel.com/Images/doc8077.pdf in Abschnitt 25.3.2 (Differential input with gain)
Ich weiß, das hätte mir auch vorher auffallen können (Asche über mein Haupt und wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil), aber könnte man nicht auch einfach den Verwenden? Mit einer Verstärkung von 64 wird zwar nicht die gesammte Breite ausgenutzt, aber man könnte dann ja entsprechend mit einem Offset rechnen, was implementierungsmäßig ja nicht so den Aufwand darstellen würde.
Wenn Ich den Sensor also mit 3,3V betreiben würde, dann müsste ich ja einen maximum Ausgang von ca 31mV erhalten und minimal sowas um ca 27mV. Wenn man jetzt eine Verstärkung von 64 nimmt, müsste das ja entsprechend maximum sowas um 2V ergeben und minimum 1,7V. ich weiß, ist jetzt nicht soooo die hammer Differenz, aber bei einer 8 bit auflösung müsste das ja reichen. Außerdem habe ich ja, wenn ich 021aet04 richtig verstanden habe sowieso nur ein positives Signal, so dass ich entsprechend Out- weglassen kann und stattdessen den zweiten Eingang des Verstärkers auf Masse ziehen kann, wodurch die Differenz ja größer werden müsste.
Aber ich denke früher oder später wird es auf einen von euren Vorschlägen rauslaufen um genauer zu werden.
Also nochmal ein ganz großes SRY, dass ich das Datenblatt nicht aufmerksam genug gelesen habe. Aber zu meiner Theorie mit dem Anschluss dürft ihr euch trotzdem gerne äußern![]()
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