Wenn du Fotowiderstände verwenden willst, wirst du den Untergrund mit LEDs beleuchten müssen, um gute Ergebnisse zu erhalten.
Mit dem Fotowiderstand würde ich einen Spannungsteiler bauen und die Spannung zwischen den beiden Widerständen (und GND) mit einem Komparator auswerten. Wenn du einen Controller mit Schmitt-Trigger-Eingängen verwendest, kannst du den Komparator natürlich auch weg lassen. Die Sensoren per ADC auszuwerten, finde ich auch etwas übertrieben. Da ist es einfacher den Sensor mit einer Blende vor Fremdlicht zu schützen.
Die Anzahl der Sensoren hängt schliesslich davon ab, welche Linienverläufe du erkennen willst. Zur Verfolgung einer unverzweigten Linie reichen zwei Sensoren. Soll der Roboter jedoch auch Abzweigungen erkennen, so braucht er mindestens vier. Mehr Sensoren zu verwenden bedeutet übrigens nicht unbedingt, dass die Linie einfacher verfolgt werden kann! Die einzelnen Zustände, welche du berücksichtigen musst, steigen mit zunehmender Sensorzahl sehr schnell

Lukas