Hallo Rolf,
... SPI-ROM Geschichte... muss man da nicht ganze Pages beschreiben?
Man muss nicht. Ich denke, dass man da eher auch nur einzelne Bytes schreiben/lesen sollte (vielleicht Einstellungen..?). bzw. der Slave speichert dort Messwerte und der Master fragt sie in kleineren Portionen ab. Im Grunde kann man diese EEPROM-Funktionen auch nur zur Verfügung stellen: Der Programmierer des Masters muss damit adäquat umgehen: Z.B. Page-Grenzen beachten und Adressen verwalten. Die Sinnfrage ist ohnehin immer relativ.
...wie beschreibt man dann das LCD4x16?
Das geht sicher nicht sehr effektiv, aber es geht, zumindest mit Übertragung von Einzelzeichen. Ich könnte auch Strings übertragen, aber das wäre dann doch etwas "übers Ziel hinaus".
macht es Sinn die ADC-Werte des Mikro oder des ADC-Keypad an den Master zu übergeben?
Nicht wirklich, aber Mic und Keypad könnte man theoretisch hardwaremäßig von den ADCs abtrennen für andere Aufgaben. Die Tasten werden ja immerhin ausgewertet (pressed/releasedkeyNumber) ... Aber du hast Recht: Es geht besser.

Kurz noch zu den Stopwatches:
Wenn ich im Base-Slave in der task_update den Anfang so ändere:
Code:
 if(getStopwatch4() > 250)
 {
  uBat_measure += adcBat;
  uBat_measure /= 2;
  uBat_count++;
  setStopwatch4(0);
 }
... funktioniert tatsächlich auch die Timeout-Funktion des Slaves. Warum ist mir das nicht vorher aufgefallen? Naja, immerhin klappte es ja mit dem Base-Slave.
Jetzt verstehe ich das mit den Stopwatches besser: War wohl ein Bug ...