Zitat Zitat von Kampi Beitrag anzeigen
Warum hat volatile nichts in einem Anwenderprogramm zu suchen?
volatile bedeutet, daß eine Variable auch von außerhalb eines Programmkontextes geändert werden kann, ohne daß das Programm etwas dazu tut. Dies soll der Compiler berücksichtigen. Das kann nicht vorkommen, alle Variablen eines Userprogramms gehören nur diesem Programm.

Ja, mit den Angewohnheiten ist das so eine Sache. Die Hexnotation heißt, das ist nicht als Zahl gemeint, sondern als Bitmuster. Darauf wendet man typischerweise Bitoperationen an.

Es geht nicht so sehr um vereinfachen, sondern darum, klar und gradlinig Anweisungen an den Rechner zu formulieren, die man selbst (auch noch in ein paar Wochen) und der Rechner verstehen.

Du willst die Parameter für /dev/ttyx setzen und argv[1] mitangehängtem CR/LF dahin schreiben. Das ist nicht wirklich viel, alles in allem ein 10-Zeiler. Funktionen sind da eigentlich nicht nötig, sie stören nur den Lesefluß. Je mehr Zeilen, desto mehr potentielle Fehler.

Du müßtest auch einige Warnings beim Übersetzen bekommen haben. Nimm sie ernst und stell sie ab. 0 Warnings und 0 Errors ist das Ziel.

MfG Klebwax