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Thema: Schaltung von NC/NiMH auf Bleiakku umbauen (Rasenroboter)

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Schaltung von NC/NiMH auf Bleiakku umbauen (Rasenroboter)

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo,
    da ich Schüler bin und mir in den Ferien nicht langweilig werden soll will ich einen Rasenroboter bauen.
    Die Hälfte dieser Schaltung habe ich schon gelötet

    http://www.tomanja.de/robitobi/downl...esamt_v1.1.pdf

    Mein Problem ist jetzt das sie mit NC/NiMH Akkus funktioniert.
    Da ich kein Platz/Gewichtsproblem habe, will ich einen Blei/Gelakku verbauen. Denn da bekomme ich mehr Amper für weniger Geld

    Welchen Laderegler soll ich nun verwenden und wie kann ich ihn mit dem atmega32 verbinden?

    Danke

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hi,
    Bleiakkus soll man nur zu 40-60% entleeren damit die mehr als 100 Zyklen mitmachen. Das macht wenig Ampere für viel Gewicht. Zuviel Gewicht ist auch schlecht für die Antriebsmotoren. Der neue Lader von RobiTobi ist glaube ich vom ELV und kostet nicht viel.

    LG!
    alles über meinen Rasenmäherroboter (wer Tippfehler findet darf sie gedanklich ausbessern, nur für besonders kreative Fehler behalte ich mir ein Copyright vor.)

  3. #3
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Da ich noch Schüler bin und der Akku nicht so viel wie die ganzen Bauteile kosten soll dachte ich an Bleiakkus.
    ein Bleiakku mit 12V 7Ah kostet ca. 15€
    ein 12v NiMH akku mit 3,6Ah (wie in der Schaltung) kostet ca. 50€
    Das ist ein enormer unterschied finde und mehr Ah habe ich mit einem Bleiakku auch noch.
    Solltet er dann mal nach 100 Zyklen den Geist aufgeben kann ich ja einfach wieder einen neuen für 15€ kaufen.

    100 Zyklen wird er im Jahr laden (schätze ich jetzt einfach mal so). Dann benötige ich jedes jahr einen neuen akku.
    Hochgerechnet auf 50€ macht das 3 Jahre. Also würde sich ein NiMH akku erst nach 3 Jahren rechnen. Aber nach dieser Zeit wird dieser ja auch an Leistung verlieren. und er hat auch noch weniger Ah

    mit dem Gewicht mache ich mir keine sorgen. Die Räder werden auf Lagerblöcken gelagert und über Keilriemen/Zahnräder vom Motor angetrieben.

    Klärt mich auf wenn ich jetzt völligen müll geschrieben habe

  4. #4
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Kann mir keiner sagen wie ich die schltung auf Bleiakkus umrüseten kann ?
    bzw. welchen ladereger ich benötige den ich dann an dem Atmega anschließen kann?

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Ein Bleiakku wird in der Regel mit Spannungsbegrenzung geladen, sodass er keine höhere Spannung als die Ladeschlussspannung von etwa 13,8V (bei nominal 12V bzw. 6 Zellen) abkriegt; der Ladestrom geht dabei auf nahe null zurück. Dem unterlagert sollte noch eine Strombegrenzung vorgesehen werden, damit der Lader den Akku nicht zerstören kann. Ich würde ein fertiges Steckerladegerät empfehlen, die gibt es beim bairischen P..... für relativ wenig Geld.
    Der Microcontroller hätte dann nichts zu tun, als die Klemmenspannung des Akkus zu bewerten; schaltungstechnisch scheint das bereits vorgesehen zu sein.
    Dann machen einige Unterscheidungen Sinn:
    - Arbeiten bis zur nahenden Erschöpfung
    - rechtzeitige Rückkehr zur Ladestation oder "kokowäh" an die Adresse des Maintainers
    - rigider Lastabwurf bis hin zum automatischen Abschalten bei Unterspannung (Tiefentladung)
    - automatische Wiederaufnahme der Arbeit nach erreichen der (eher etwas niedriger anzusetzenden) Ladeschlussspannung

    Wenn die Ladeschaltung integriert werden soll. dann gibt's recht simple Schaltungen mit dem LM317, ebenfalls ohne Eingriff seitens des Controllers. Oder eben Ladestromregelung & Abschaltung nach Ladeende, ggf. als vom Controller geführter Schaltregler. Material hierzu gibt's wie immer reichlich im WWW.

  6. #6
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Also der Laderegler sollte schon an den Atmega.
    bin jetzt auf diesen Laderegler gestoßen
    http://www.conrad.de/ce/de/product/1...25-V-138-VACDC

    Nur wie verbinde ich ihn mit dem Controller?
    einfach mit einem NEC 2501 in Reihe zu den LEDs? (also genau wie bei der originalen Schaltung)??

    Hab jetzt mal das Programm des Atmega angehängt.
    Und das ist nochmal der originale Schaltplan

    http://www.tomanja.de/robitobi/downl...esamt_v1.1.pdf
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  7. #7
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    ka wegen dem schaltplan, wenn du aber einen Blei Akku mit 12 Volt laden willst ist das hier genau das richtige für dich:
    http://www.conrad.de/ce/de/product/1...kku-Laderegler

    Einfach ein Kondensator davor, einen danach (Kapazität steht im Datenblatt unter "Downloads".
    Also so als würdest du einen Spannungsregler wie den 78XX anschließen, nur mit Akku danach.
    Wenn du per Microcontroller bestimmen möchtest wann der Ladevorgang startet, würde ich ein Relais vor den Laderegler schalten.

    Gruß toter_fisch

  8. #8
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    Mein Problem ist eigentlich nur wie ich den Controller anschließe.
    Ob der Ladevorgang startet wird ja in der originalen Schaltung auch nur mit einem Optokoppler an den Controller weitergegeben.
    Aber wie mache ich es für die Lade/voll Angabe?

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von toter_fisch
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    Spannung messen, bei 13.8 Volt sollte er voll sein.

  10. #10
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    oke.
    Ich benötige dann ein LED das signalisiert das der Akku geladen wird. und wenn er voll ist soll das LED erlöschen.
    Rentiert es sich dann diese Schaltung zu kaufen:

    http://www.conrad.de/ce/de/product/1...25-V-138-VACDC
    Meine Frage dazu ist aber:
    Diese Ladeautomatik benötigt als Eingang ein Ladegerät.
    Meine Schaltung / Induktionsschleifensender wird mit einem 19V 3,5A Notebooknetzteil betrieben. Dieses möchte ich dafür eigentlich auch verwenden.

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