Die Netzteilspannung n paar hundert Millivolt unter der Akkuspannung legen, dann noch jeweils ne Diode vom Netzteil und vom Akku, damit da kein Strom quer fließt und gut
Hallo zusammen
Ich habe bereits in einem anderen Thread nachgefragt, ob es theoretisch möglich ist einen Verbraucher (Computer) zu einem Teil aus einer Solarzelle und zu einem anderen aus der Steckdose zu versorgen - Antwort: ja.
Jetzt habe ich ein Problem bei der praktischen Umsetzung:
Das Ziel ist inzwischen meine Netzwerkhardware über die Solarzelle zu versorgen.
Die Verbraucher im Netzwerk die nur 12V ziehen sind 3 an der Zahl und ziehen zusammen 20-30 Watt, je nach Auslastung.
Die Solarzelle liefert 10 Watt, unbelastete Nennspannung: 18Volt
Das ursprüngliche Ziel war es die Solarzelle einfach an einen 12V Bleiakku anzuhängen und zusätzlich mit einem Netzteil zu laden. Da sehe ich folgendes Problem:
-Die Ladeschlussspannung eines Bleiakkus beträgt 13.8 Volt, das ist zuviel für meine 12V Hardware
-Diese Art des Betriebes ist wahrscheinlich kaum sehr effizient (diverse Umwandlungsvorgänge) und nicht sehr schonend für den Akku.
Die Frage ist nun:
Wie könnte man es lösen die Hardware aus Solarzelle und 12V Gleichspannung (asu einem Netzteil) parallel zu speisen, und zwar so dass immer nur die Energie die noch fehlt aus dem Netzteil kommt.
Ohne Akku?
Liebe Grüsse
Die Netzteilspannung n paar hundert Millivolt unter der Akkuspannung legen, dann noch jeweils ne Diode vom Netzteil und vom Akku, damit da kein Strom quer fließt und gut
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
Die ATX-Norm gibt 12V vor. +-10% waren das als Toleranz, soweit ich weiß.
Wieso nicht einfach mittels eines Schaltreglers die Spannung konstant halten?
Grüße
Thomas
Für kleinere Leistungen wär ne Picopsu nicht schlecht.
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