So, nach unserem Nationalfeiertag auf der Dampflok nun wieder die modernere Technik...
Das Gleichrichten und Glätten istv mir soweit geläufig, nur habe ich mich noch nie biehsre so "tief" damit beschäftigt, als dass mich mehr als das Resultat interessiert hätte... So gesehen ist mir dies aber nun klar, passt.
Einen FU könnte ich bei meinem Arbeitgeber als Occasion günstig beziehen, aber da ist eben das Problem der gleichen Belastung der drei Phasen. Für Kühlschränke hätte ich nun hier gesagt, dass man einfach drei in etwa gleiche (bekäme ich von unserem Hauselektriker auch als Occasion problemlos) an je eine Phase hängt und die dann einfach laufen lässt, bis eine Durchschnittstemperatur in jedem erreicht wird, dann den FU ausschalten. Aber eben, dann hätten wir mehr als genügend kühle Bier (wir sollen ja fahren, nicht liegen ) und immer noch kein Ladegerät angehängt. Deshalb sehe ich eher davon ab.
Ich denke halt immer noch, das mit dem aus dem ZK Wechselrichten wäre schon optimal. Hab mich mal etwas umgesehen und bin recht rasch auf die Seite gestossen: http://www.dieelektronikerseite.de/C...selrichter.htm . Gibt für mich ein nachvollziehbares Schema her, müsste an sich nur noch angepasst werden auf die entsprechende Spannung. Oder sehe ich das falsch? Wäre es sinnvoller, mit so einer Schaltung eine referenzfrequenz im Bereich von eben zB 12VAC und 50Hz zu erzeugen und dann mit einer (oder zwei) weiteren Stufe(n) die endgültige Spannung zu regeln?
Eine Referenzschaltung könnte ja auch die Idee haben, dass quasi ein "Lernaufbau" hergestellt werden kann und wenn dieser funzt in die grösseren Spannungen zu gehen.
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