Die Schaltung funktioniert sicher, hab sie gerade auf dem Steckbrett getestet.
Entweder hat dein Kondensator keine 470n oder es ist an deiner Schaltung was falsch.
Die Schaltung funktioniert sicher, hab sie gerade auf dem Steckbrett getestet.
Entweder hat dein Kondensator keine 470n oder es ist an deiner Schaltung was falsch.
@ 021aet04
Der R1 begrenzt nur den Aufladestrom für leeren C1 und den Stromimpuls bis er voll / leer ist, aber über Ausgangstrom des KN entscheidet der Blindwiderstand von C1. Möglicherweise dort steckt dein Denkfehler. Für den max. Ausgangstrom deines KN muss der C1 vergrössert werden.
Die Grundlagen von KN sind dort: http://www.elektronik-kompendium.de/...er/cpowsup.htm .
Für 2 A Ausgangstrom wird ein KN (fast) sicher uneffizienter als mit einem Netztrafo sein.![]()
Geändert von PICture (13.07.2012 um 14:52 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Könnte es sein das das Problem mit dem Trenntrafo zu tu hat? Ich habe die Schaltung in der Firma mit einem Stelltrafo (langsam hochgeregelt auf 230V) getestet (ohne Trennung). Jetzt (zuhause) verwende ich einen Trenntrafo (220V Pri und Sec/250VA). Das Netzteil habe ich auf einer Streifenrasterplatine aufgebaut. Die restliche Schaltung befindet sich auf dem Steckbrett.
Im Anhang habe ich 2 Bilder der Platine (Ober- und Unterseite). Der große Elko ist im Plan C2. Die kleineren habe ich zum Testen eingelötet. Den LM2931 habe ich zurzeit entfernt. Die beiden Adern (gelb und orange) gehen zum Steckbrett (restliche Schaltung).
Auf der Platinenunterseite sieht man auf der linken Seite die 2 510k Widerstände zum Entladen von C1. Im Bild auf der linken unteren Ecke sieht man ebenfalls 2 Widerstände, das sind 2 91R Widerstände für die Strombegrenzung beim Einschalten. Die 4 kleinen Rechtecke sind die Zenerdioden.
MfG Hannes
Ich arbeite auch mit Trenntrafo, bei mir kommen Sekundär nur 210V heraus. Bei 20mA sind vor dem Regler nur mehr 5,5V.
Bei deinem Lochraster komme ich nicht klar, ich würde es noch mal neu aufbauen.
Einen Fehler habe ich schon gefunden. Ich habe statt den beiden 91R Widerständen 91k Widerstände erwischt. Im Anhang habe ich das Bild von vorhin hochgeladen (Lötseite) und habe die Bauteile eingezeichnet. Bei den 4 Zenerdioden ist in der Mitte die Kathode, die beiden äußeren Anschlüsse sind Anode. Die roten Flächen sind Trennung der Leiterbahn. In der linken oberen Ecke sind eine grüne und eine grün/gelbe Leitung zu sehen, das sind L und N (ich weiß das gn/gb eigentlich PE ist). Die gelbe Ader ist wie schon oben geschrieben die +30V Leitung zur restlichen Schaltung, die orange Ader ist GND.
Es funktioniert noch nicht.
Ich habe es gerade noch einige Male probiert. Sehr oft funktioniert es nicht. Dann brauche ich nur einige Male den Trenntrafo abschalten und irgendwann funktioniert es wieder. Der Strom bleibt eigentlich immer relativ konstant, egal ob es funktioniert oder nicht. Wenn es nicht funktioniert habe ich eine Spannung von ca. 2,4V (dort wo 30V sein sollten). Ich werde noch weiter testen.
MfG Hannes
Geändert von 021aet04 (13.07.2012 um 17:07 Uhr)
Hallo Hannes,
nach meiner Erfahrung machen Zenerdioden Probleme, wenn man sie ausserhalb der Spezifikation betreibt. Ich habe den Verdacht, dass der Spannungsteiler aus 5 Zenerdioden (falls das moch aktuell ist), dazu führt, dass 2 Stück zeitweise mit viel zu niedrigem Strom betrieben werden. Dann kann dort die Spannung in die Knie gehen. Ich würde die Zenerdioden konventionell mit Vorwiderstand betreiben. Für eine Zenerdiode 2 Stück in Serie als Ersatz zu nehmen, macht keine Probleme.
Danke für die Antwort.
Mittlerweile bin ich der Lösung schon etwas näher.
Wenn ich das NT mit der Schaltung verbinde und einschalte bleibt die Spannung um die 2,5V.
Entferne ich die Verbindung zwischen Schaltung und NT schnellt die Spannung am NT auf die ~30V.
Wenn ich dann die Schaltung wieder anschließe funktioniert sie problemlos.
Somit könnte es so sein wie du es geschrieben hast, das im Moment des Einschaltens der Strom über die Schaltung (zum laden der Kondensatoren,...) fließt und somit die Spannung niedrig bleibt. Wenn die Last weg ist "übernehmen" die Zenerdioden den Strom und laden dadurch den Kondensator.
Wenn ich die Last wieder anhänge versorgt dieser Kondensator die Last und somit funktioniert die Schaltung.
Wenn ich an einer Zenerdiode den LM2931 gebe bleibt die Spannung an dieser Diode zu niedrig, an den Restlichen passen die Spannungen. Ich versuche einmal einen anderen Spannungsregler (wobei ich mir nicht viel erhoffe) und ansonsten muss ich den C1 anders dimensionieren.
MfG Hannes
Ich habe vier 8,2V Z-Dioden verwendet, als Last zwei LED über 330 Ohm, Regler ist ein LM2936-5. Funktioniert immer.
Die 470n des Kondensator sind ausreichend, aber hast du ihn schon mal gemessen?
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