Zitat Zitat von oberallgeier Beitrag anzeigen
Hallo Kampi,

huiii - was für eine hübsche Aufgabe. Leider erst mal [pingelig] : Mitschrift, zweite Zeile "... Koordinatensystem im Drehpunkt des Hammers..." ist vermutlich richtig gemeint (da, wo der Hammerwerfer vermeintlich die Geschichte zum Zeitpunkt des Abwurfes dreht), aber physikalisch doch eher nicht korrekt bzw. ziemlich vereinfacht. Oder? Der Drehpunkt des Systems Hammerwerfer+Hammer wandert relativ zu den Teilmassen, da der Hammerwerfer mit steigender Winkelgeschwindigkeit des Hammers eine Zentripetalkraft gegen den Hammer aufbringen muss, die er durch Schrägstellung des Körpers erreicht, der damit vom gemeinsamen Drehpunkt wegschwenkt.[/pingelig]

Versuchs mal so. Stell Dich in der Skizze 0 (ganz links) in Richtung x-Achse vor den dort dargestellten Hammerwerfer. Dann siehst Du keine Oszillation des Hammers in der X-Achse (stehst ja drauf), aber eine elliptische Oszillation in der Y-Z-Ebene, somit eben die z=z(α). Dieses Gedankenexperiment ist für alle drei Achsen durchführbar => rote Matrix wird so aufstellbar.

Hilft Dir das weiter?
Erstmal danke für die Antwort.
Das mit der Mitschrift kann ich dir nicht sagen, da es sich um eine komplette Vorlesung eines anderen Physikdozenten handelt, sprich das was ich habe ist nur ein Ausdruck
Aber ich würde einfach mal sagen das es stark vereinfacht ist

Wenn ich dich richtig verstanden habe, meinst du das ich mich gedanklich auf den Hammer stelle (der ja in der Startposition ist).
Aber den Rest kann ich mir noch nicht so ganz vorstellen (ich habe tierische Probleme mit sowas :/ )