Sorry, aber in diesem theoretischem Thread kann ich dir leider nicht weiterhelfen, weil ich ein Praktiker bin.![]()
Sorry, aber in diesem theoretischem Thread kann ich dir leider nicht weiterhelfen, weil ich ein Praktiker bin.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hi,
Es gibt Chips die nichts anderes tun als pwm Kanäle zur Verfügung zu stellen.
Ich habe den tlc5940 in einem Projekt verwendet. Dieser hat 15 pwm Kanäle. Und lässt sich relativ leider ansteuern. Lässt sich auch gut mit Bascom machen es den Einstieg erleichtert.
Wenn Du ernsthafte Ambitionen hast kann ich dich dabei unterstützen.
Es gibt Leute die sagen der Chip ist veraltet. Ich bin sehr zufrieden.
Crypi
Puh, das is aber n ganz schön teurer Spaß.
Also wenn ich von nem Projekt mit mehr als 150 LEDs ausgehe, brauche ich über 10 von den Chips. Einer kostet schon 5,50€ + Versand. Gibts da nicht ne günstigere Lösung?
Die Ambitionen sind da, aber das Projekt wird sich noch einige Wochen in die Länge ziehen, da ich momentan noch auf ne Säge warte, womit ich die Bundschlitze in das Griffbrett sägen kann (aus England bestellt...) und es grade bei so nem aufwändigen Bastelprojekt auch imemr ne Frage der Zeit ist, bis man wieder dazu kommt, weiter zu handwerken. Grade da ich keinen Hobbykeller (in meiner 23m² Studentenwohnung) hab, bin ich da auch immer n bisschen wetterabhängig, da ich sowas draußen machen muss.
Ich hab eben spontan mal n bisshcen Kabel für die LEDs: http://www.ebay.de/itm/251084381611?...84.m1438.l2649
und ein paar LEDs selber zum rumspielen gekauft: http://www.ebay.de/itm/370447712921?...84.m1439.l2649
Aber statt deines PWM-ICs für LEDs wären ATTiny2313 weitaus günstiger, was meinst du?
//Edit: Okay, die LED PWM-ICs gibts doch günstiger: http://www.ebay.de/itm/10pcs-TI-TLC5...item27c702cf32
10 Stück für ~15€. Damit wird dieser IC doch wieder interessanter.
Geändert von Cysign (11.07.2012 um 18:04 Uhr)
Hallo,
Da bekommst du leider Probleme mit dem maximalen Strom. Laut Datenblatt darfst du insgesamt 200mA an den Versorgungsspannungspins "ziehen". Das wüde aber immerhin für 10 Led-Kanäle reichen. Du kannst also pro Tiny 3 RGB-Leds anschließen mit je 3 Farben und die übrigen 20mA als Reserve lassen.
PWM für 9 oder (10) Kanäle kann man recht einfach programmieren. Und zeitlich ist das auch kein Problem. Kommunikation könntest du z.B. über die serielle Schnittstelle machen. Das ist recht einfach implementierbar und du musst zu jedem Controller nur einen zusätzlichen Draht ziehen.
Aber hast du dir Gedanken über die Stromversorgung gemacht? Du sprichst hier mal locker von mindestens 200 RGB Leds. Mal 3 Farben und mal 20mA ergibt das 12A. Da müsstest du schon einen mittelgroßen Bleiakku in die Gitarre integrieren, damit die Spannung nicht gleich komplett zusammenbricht, auch wenn nur ein viertel der Leds an ist.
Viele Grüße
Andreas
Wie sieht´s mit LiPos aus?
Hab einen von Kokam da, der macht locker 66A Dauerlast bei 2200mAh und 11,1V
Ich weiß aber nicht wie weit der einbricht.
Ganz so schlimm wirds dann doch nicht. Ich denke, ich werde mit 70-100 RGB LEDs hinkommen. Aber das ist auch schon ne ganz schöne Menge.
Also der Hals benötigt 12. Der Body in meinem Überschlag so etwa 35-40. Dann vielleicht noch ein (unicolor) LED-Emblem am Body oder ander Kopfplatte. Da weiß ich aber noch nicht genau, wie viele LEDs ich verwursten möchte (bin grade meine Studentenversion von Inventor am runterladen...sobald die da ist, werd ich mir da mal was zusammenfummeln...dann weiß ich mehr dazu).
Also wenn ich nun grob von 60 RGB LEDs und 40 unicolor LEDs ausgehe, wären das vergleichbar mit 60*3 + 40 = 220 einzel-LEDs => 4,4A. Wenn ich mir nun die Eneloop 1,2V Akkus anguche, die jeweils 1900mAh liefern, denke ich, dass ich gar nicht soooo viele brauche. Wenn das zu große Probleme bereitet, kann ich sicherlich auch noch einige LEDs weglassen. Oder mehr Akkus einbauen ]:-D
Jetzt ist halt die Frage, wie viele LEDs + ICs ich mit wie vielen Akkus betreiben kann. Die Akkus können die 1900mAh ja nicht schlagartig abgeben. Da kommen dann wieder Kondensatoren ins Spiel, die auch wieder Platz brauchen.
Ich weiß grade nur nicht, wo ich die Überlegung genau anfangen muss und was ich an Formeln/Wissen brauche, um dem Gedanken weiter hinterher zu jagen.
Ich würde schätzen, dass der bei 1,6MOhm liegt. Aber wirklich sicher bin ich mir nicht. Wenn ich mein Multimeter auf 2MOhm oder 20MOhm stelle, bekomme ich keinen Wert angezeigt. Wenn ich es auf 200MOhm stelle, bekomme ich 1,6 angezeigt...
Kannst du mir sagen, wie ich nun auf die Anzahl LEDs/µCs komme?
Du verwechselst da was. Das ist nicht Strom, sondern Strom pro Zeit! (man beachte das kleine h am Ende). Das heißt, du kannst (theoretisch) eine Stunde lang 1,9A ziehen, bis der Akku leer ist. Theoretisch deshalb, weil das nur für ca. C/10 gilt, also für maximal 190mA. Wenn du mehr Strom benötigst sinkt die entnehmbare Kapazität rasant.
Das Stichwort Innenwiederstand ist dein Freund.
Ich würde versuchen so viele Akkus mit gutem Innenwiederstand zu verbauen, dass pro Akku maximal C/2 entnommen wird, in deinem Beispiel also ca. 1A, oder 50 LEDs bzw. 15 bis 20 RGB-LEDs.
Grob überschlagen pro Paket (20 RGB) 4xAA Akku mit 1900mAh. 4x um die nötige Spannung für blaue Leds + ein bisschen was für den Vorwiderstand zu erhalten. Also quasi 12 Akkus für die RGB-Leds gesamt. Und dann noch mal 4 Stück für einfarbigen. Macht 16 Akkus. Was wiegt da einer?![]()
LiPos ungern, weil ich dann ja auch wieder noch n anderes Ladegerät dafür kaufen müsste. Es sei denn, ich nehm die Akkus, die in meinem Handy verbaut sind, dann kann ich dessen Dockingstation zum Laden nehmen![]()
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