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Thema: Viele RGB-LEDs einzeln ansteuern

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Es geht um die Anzahl der Widerstände für die Lastbeschaltung, um überhaupt auf den Innenwiderstand zu kommen
    Und keine Werte zu schätzen, so gibt´s gleich was zu lernen

  2. #22
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    Ja klar ist das möglich.

    Zu den vielen PWM. Ich denke, das schafft man auch mit einem Controller, vielleicht braucht es auch zwei, aber mehr sollten es nicht werden. Zum einen wurde ja schon vorgeschlagen, das nicht jede LED ihren eigenen PWM Kanal bekommen muss. Wenn am oberen Ende, in der Mitte und am unteren Ende des Gittarrenhalses die LED's genau die selbe Farbe zeigen, sieht das kein Mensch. So kannst du also davon ausgehen, das du ungefähr 30 bis 40PWM-Kanäle bräuchtest. Das ist mit Software-PWM und Schieberegistern überhaupt kein Problem. Mit 100Hz sollte eine LED blinken, um es eben nicht blinken zu sehen, sondern das Gefühl zu haben, sie ist dunkler. Also das, was du erreichen willst. wenn du diese 100Hz in 256 Schritte aufteilst, benötigst du alle 25,6khz einen Interrupt deines Timers. Da langweilt sich jeder Attiny. Und eine SPI-Schnitstelle haben auch fast alle, somit kannst du die Schieberegister über diese Schnittstelle ansteuern. Alles in allem eine schöne Aufgabe für jemanden, der übers LED blinken hinaus will. Etwas knifflig wird zwar die Änderung der einzelnen PWM-Werte, aber mit etwas nachdenken und vielleicht mal Code von anderen ansehen sollte das hinzubekommen sein. Der große Verkabelungsaufwand, wie schon angesprochen bleibt aber trotzdem.


    MfG Dennis


    P.S.: Etwas vergessen, bei RGB-LED's braucht du eben dreimal soviele PWM's, also etwa 90 bis 120, aber auch das sollte mit einfachen Schieberegistern möglich sein, natürlich brauchst du trotzdem noch Ausgangstreiber, da kommst du nicht herum.
    Ich studiere die Wirkung der Sonnenstrahlen auf das Liebesleben der Pflastersteine

  3. #23
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    Also der Akku liefert 1,310 V Leerlaufspannung.
    1,261 V wenn ich meinen Lastwiderstand dran klemme.
    Spannungsabfall: 0,049 V.

    Mein Widerstand besteht aus 8* 22Ohm 1/4twl W-Widerständen, die ich parallel geschaltet hab.
    Ich komm da beim Messen auf 4,5Ohm, wobei meine Messleitungen ohne diesen Widerstand 1,8 Ohm Widerstand haben.
    Also hat mein Lastwiderstand 2,8 Ohm.


    Oder ich nehme meinen anderen Messleitungenund komme 3,2 Ohm wovon 0,5Ohm die Messkabel sind.
    Also 2,7Ohm für meinen Lastwiderstand.

    Der Lastwiderstand beträgt 2,7-2,8Ohm und der Spannungsabfall 0,049 V.

    Aber nen Strom zwischen Lastwiderstand und Akku konnte ich nicht messen. Muss ich da irgendwas beachten? Mein Multimeter hat 0 angezeigt...

  4. #24
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    Hast für die Strommessung ne andere Buchse genommen, bei den meisten muss man da was umstecken.

    2,8 Ohm? Hmm, ist ein mutiger Bereich für ein günstiges "Messgerät". Nimm das Ergebnis mal nicht so sehr ernst
    Ich habe den Vergleich zwischen einem 20€ Multimeter und einen HP Tischmultimeter für gute 1k€ auf dem Tisch, das misst ganze andere Sachen in diesem Bereich, im Gegensatz zur Billiggurke
    3Ohm stehen drauf, raus kommen 3.6Ohm(billig) 3.259Ohm(teuer mit 2 Leitungen) 3.2756Ohm(teuer mit 4 Leitungen)
    4Leitungen messen am genausten. Je kleiner der Widerstand wird, desto stärker liegen die Messerverfahren mit 2 Leitungen daneben, also normale Multimeter.

    Die tausenstel und zehntausenstel Stellen sind aber nicht so ernst zu nehmen, hier fällt das Temperaturverhalten schon extrem auf.
    Geändert von MisterMou (11.07.2012 um 21:09 Uhr)

  5. #25
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    Ja, hab ich. Kein Messergebnis.
    Ich hab son einfaches hier:
    http://www.amazon.de/Messgerät-Digit.../dp/B000NZO3G4
    Dachte eigentlich, dass das für meine Zwecke ausreichen sollte...

    Was meinst du mit "mutiger Bereich"?

    Wenn du dir mit dem Begriff "Messgerät" schwer tust....nennen wir meins ruhig "Schätzgerät"

  6. #26
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    Ist dir eine Sicherung weggeflogen? Du willst 0,5-1A messen, die linke Buchse

    Mit mutig meine ich, dass das Gerät nicht für diesen Bereich ausgelegt ist. Ist wie mit dem Autotacho, der wackelt auch erst bei 5km/h und bis 10km/h ist es ehr geraten

    Mein fettes Messgerät ist auch nur von der FH geliehen Ich arbeite selbst mit so einem Schätzgerät, weiß aber wie erst ich so einen "Messwert" nehmen muss

  7. #27
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    Hmmm....an dem Port für mA steht: unfused und an dem für 10A auch. Okay, habs jetzt mal an dem für 10A versucht und 0,35A rausbekommen. Also 1A wird noch nicht so ganz erreicht
    Damit ergibt sich nen Innenwiderstand von
    0,049V/0,35A = 0,14 Ohm. Kann das sein? Klingt irgendwie...sehr niedrig...

    Hoffentlich hab ich mir jetzt nicht den mA-Port zerschossen

  8. #28
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    Ich bin ja auch zu blöd zum rechen... müssten rechnerisch 2,75Ohm sein, da hat dein Messgerät nochmal Glück gehabt
    Ich hatte es für 16 und 32 Widerstände ausgerechnet...

    Also passen deine Ergebnisse, jetzt wäre noch ein Durchgang mit 16 Widerständen interessant, muss aber nicht.

    Gehen wir also mal von 140mOhm aus, dank aller Toleranzen könnten es 120-160mOhm sein würde ich sagen.
    Ist der Akku voll?

  9. #29
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    Er liefert jetzt noch 1,308 V. Ich häng ihn mal ans Ladegerät, dann sehn wir ja, was er voll liefert^^

  10. #30
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    Mit deinen Werten sind wir bei einer Last von 1A, bei einer Spannung von 1,17V, die über die Last abfällt. Das entspricht einem Lastwiderstand von 1,15Ohm.
    Klingt nicht ganz voll, aber so gut wie, kenn die Akkus halt nicht
    Also die 1,3V...
    Geändert von MisterMou (11.07.2012 um 21:42 Uhr)

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