Mit deinen Werten sind wir bei einer Last von 1A, bei einer Spannung von 1,17V, die über die Last abfällt. Das entspricht einem Lastwiderstand von 1,15Ohm.
Klingt nicht ganz voll, aber so gut wie, kenn die Akkus halt nicht
Also die 1,3V...
Mit deinen Werten sind wir bei einer Last von 1A, bei einer Spannung von 1,17V, die über die Last abfällt. Das entspricht einem Lastwiderstand von 1,15Ohm.
Klingt nicht ganz voll, aber so gut wie, kenn die Akkus halt nicht
Also die 1,3V...
Geändert von MisterMou (11.07.2012 um 20:42 Uhr)
Okay, frisch nachgeladen: 1,391V.
Also 1A kann ich für LEDs und ICs nutzen oder versteh ich das jetzt falsch?
Wie kommst du auf den Wert?
Ich hab gerade mal ins Datenblatt geguckt, das sagt 25mOhm bei 1kHz, ich denke mal, dass es bei gleichförmiger Belastung aufs Selbe hinauskommt.
Datenblatt
Kannst den Test mal wiederholen ? Aber darauf achten, dass alles richtig gut Kontakt hat.
Das weicht mir zu sehr ab. Wie alt sind die Akkus?
Überleg dir wie viel Strom fließen soll, zB 1A, dieser Strom muss durch 2 Widerstände(Innenwiderstand und Last).
Du hast also eine Reihenschaltung von der Quelle und zwei Widerständen.
Rlast= (Uakku/I)-Ri
Damit hast deinen Lastwiderstand.
Dann berechnest du den Spannungsabfall über den Lastwiderstand mit dem Spannungsteiler.
Ulast=(Rlast*Uakku)/(Ri+Rlast)
Ri=Innenwiderstand
Ich habs auch mal ausprobiert mit dem 3Ohm Widerstand und anderen Akkus, macht 117mOhm.
Geändert von MisterMou (11.07.2012 um 21:37 Uhr)
Okay, Klemmspannung ohne Last: 1,380 V
Klemmspannung mit Last: 1,331V
Strom: 0,28 A
Klemmspannung nach dem Test ohne Last: 1,379-1,380 V
Macht dann: (1,38-1,331)/0,28= 0,175 Ohm Innenwiderstand.
Der Akku ist in so ner Batteriehalterung mit diesen 9V-Blockbatterie-Anschlußklemmen, an denen ich Krokoklemmen befestigt habe.
Das wird ja immer schlimmer -.-
Da müsste echt mal ne größere Last ran, auf der Herstellerseite fahren sie die Akkus mit 4A in einem Test.
Okay, ich werd morgen mal nen anderen Lastwiderstand besorgen. Wünsche & Vorschläge?
Jetzt komm mir nicht mit ner Glühbirne, nem Temperschreiber für das Mitloggen der Glühfadentemperatur oder ner vollautomatischen Teststation für Akkus![]()
2mal 1Ohm 2W
Dann kann man auch 0,5Ohm draus machen für gute 2A.
Habe gerade mal weiter getestet, meine komischen Ansmann Akkus mit guten 1,3V Leerlaufspannug, brechen bei einer Last von 0,7Ohm total zusammen. Die Akkuspannung beträgt dann nur noch 0,39V bei einem Strom von 0,3A was einen Innenwiderstand von 3Ohm ergibt.
Die Dinger sind sind schonmal nicht "hochstrom" tauglich.
Die bisherigen Ergebnisse mal zusammengefasst:
Eneloop Akkus scheinen einen Ri von 0,12-0,17Ohm zu haben, wenn ein Strom von ca. 0,3A fließt.
Das ergäbe bei 1A mit einem Spannugsabfall von ca. 1,1-1,2V, was völlig ausreichend wäre.
Jetzt ist die Berechnug zu beweisen. Trifft dies zu, ist sichergestellt, dass bei einem Strom von 1A pro Zelle die Spannug nicht zu weit einbricht.
Dann steht eine Grenzwertuntersuchung auf dem Plan, wie viel Strom, welcher Spannungsabfall...
Zum Schluss kann sicher gesagt werden, wie viele Akkus benötigt werden.
Wenn ich mir das so angucke, ist überschlagen und dann ein paar mehr nehmen am einfachsten, aber dann dürfte ich mich nicht angehender Ingeneur nennen![]()
Geändert von MisterMou (11.07.2012 um 22:24 Uhr)
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