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Thema: Quarz-Problem

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Quarz-Problem

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    Hallo miteinander!

    Habe nach langem suchen herausgefunden, daß in meiner selbst zusammengelöteten Grundschaltung für den ATMega16 der Quarz nicht schwingt! Er liegt an XTAL1 und XTALT2 mit 2 27pF Kondensatoren gegen Masse, wie hier http://www.robotikhardware.de/bilder...stepmega16.gif beschrieben. Wenn ich ein Oszi dranhänge sehe ich, daß der Quarz nicht funktioniert. Habe aber ein STK500 zum probieren, und dort funktioniert der Quarz perfekt, er ist also nicht defekt!
    Da kann man doch eigentlich keinen Fehler machen, oder? Wieso tut das bei mir nicht?

    Gruß, Martin

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    haste denn A987 auf 1111 gesetzt? (Fusebit A987)
    Ich will Microsoft wirklich nicht zerstören. Das wird nur ein gänzlich unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds, Entwickler von Linux

  3. #3
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    sorry, aber welches ist denn A987? Finde ich im AVRStudio unter fuses nirgends

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    hmm was gibts n da alles für fusebits?
    Ich will Microsoft wirklich nicht zerstören. Das wird nur ein gänzlich unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds, Entwickler von Linux

  5. #5
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Die hier:


    OCDEN
    JTAGEN
    SPIEN
    EESAVE
    BOOTSZ =00
    BOOTRST
    BODLEVEL =0
    BODEN =0
    CKOPT gesetzt
    CKSEL =0000 SUT=10 entspricht: Ext. Clock Start up time: 6CK+64ms

    Weiter hinten gibts noch ein Oscillator calibration byte. Value=0x9d

    Danke für die schnellen Antworten!

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    CKSEL auf 1111 setzen bitte denn so wird der atmega16 mit nem quarzoszi versorgt und den hast ja nicht ^^
    Ich will Microsoft wirklich nicht zerstören. Das wird nur ein gänzlich unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
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  7. #7
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Perfekt, jetzt funktionierts! Danke! Diese Fuses.....

  8. #8
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    Hallo,

    Ich bin Anfänger und möchte mir die Grundschaltung vom ATmega16 bauen
    und wollte wissen ob ich ein quarzoszilator
    oder ein quarz mit 16MHz nehmen soll und was da der Unterschied ist.

    Gruß
    Neo

  9. #9
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    HI

    Ob du einen Quarzoszillator oder einen Quarz nimmst ist Jacke wie Hose, nur dass ein PLL-gestützter Quarzoszillator ewig zum anschwingen braucht, und unverschähmt viel Platz verbraucht.

    Da scheiden sich die Gemüter.

    Ich empfehle einen Quarz, der tut's auch.
    Ich nutze ausschießlich Quarze...

    Der unterscheid ist, dass der Oszillator beim Quarzoszillator im Quarzoszillator (welch Konstrukt) sitzt, und beim Quarz auf'm Atmel.

    Drauf(auf dem Atmel) ist der Quarzoszillator eh.

    Ganz liebe Grüße,
    Tobi
    http://www.tobias-schlegel.de
    "An AVR can solve (almost) every problem" - ts

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Zitat Zitat von tobimc
    HI

    [. . . ]PLL-gestützter Quarzoszillator [. . .]
    In den Blechdosen ist doch keine PLL drin!

    Gruß,

    Jan

    PS: Zu eigentlichen Frage: Da Quarze in ihrem Schwingverhalten durch parasitäre Kapazitäten beeinflusst werden können, und darum manchmal auf Steckbrettern nicht anschwingen, ist es bei solchen Basteleien macnhmal sicherer, direkt einen fertigen Quarzoszillator zu nehmen. Da kommt immer was raus, egal, wie es in der Umgebung aussieht. Vor allem, wenn man kein Oszi hat, kann man damit schwierig auffindbare Fehlerquellen vermeiden.

    Nachteil: Ein Quarzoszillator ist natürlich teurer.
    Kommt hier noch jemand aus Greifswald?
    Dann könnte man ja mal ein gemeinsames Projekt starten . . .

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