Wenn du allerdings den Widerstand für 24V dimensionierst, dürfte die LED des Optokopplers bei nur 5V Eingangsspannung sehr schwach, evtl. gar nicht mehr leuchten...
Eventuell kannst du R1 so dimensionieren, dass die Optokoppler-LED bei 24V Eingang sehr nah am Limit (maximaler Strom) läuft, und bei 5V gerade noch funktioniert.
5 - 24V ist aber schon ein ziemlich grosser Bereich, ich würde da schon am ehesten zu einer Z-Diodenschaltung greifen. Kostet dich auch weniger (Geld und Aufwand) als die Diode.
-> http://www.elektronik-kompendium.de/...lt/1012151.htm
RL ist dein uC Port, er ist typischerweise sehr gross (du nimmst hier also keinen extra Widerstand).
RV dimensionierst du dann so, dass bei 5V der Minimalstrom der Z-Diode fliesst. Bei 24V wirst du dann einen grösseren Strom haben und musst entsprechend eine Z-Diode haben, welche diesen Strom verträgt.
Wenn du das Ganze noch etwas glätten willst, kannst du einen Keramikkondensator parallel zum uC Port auf GND anschliessen (z.B. 100nF).
:edit
Anmerkung:
Die Schaltung mit Z-Diode ist übrigens auch resistenter gegenüber "verseuchten" Eingangsspannungen, beispielsweise ESD-Pulsen. LEDs (Optokoppler) geben da schon recht schnell einmal den Geist auf, während eine Z-Diode, besonders mit Kondensator, da noch etwas mehr wegstecken kann.
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