- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: BB OPA3124PA an 9V Akku für Gitarrensignal betreiben?

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    E-Bike
    Brauch ich nicht, das hast du bereits getan

    Zitat Zitat von PICture Beitrag anzeigen
    Code:
          Schirmung
         .-------------------------------------------.   _
         |                                           |  / \
         |        +-----------+----------+-------------(--------> Ausgang
         |        |           |          |           |  \_/
         |       .-.         .-.        .-.          |   |
         |    +->| | P1   +->| | P2  P3 | |<--+      |   |
         |    |  | | 1M   |  | | 1M  1M | |   |      |   |
         |    |  '-'      |  '-'        '-'  --- C   |   |
         |    |   |       |   |          |   --- 20n |   |
         |    |   |       |   |               |      |   |
         |    |   +-------|---+---------------+------+---+
         |    |           |                          |   |
         |   .-.         .-.                         |  ===
         |   | | R1      | | R2                      |  GND
         |   | | 510k    | | 510k                    |
         |   '-'         '-'                         |
         |    |           |                          |
         '----|-------+---|--+-----------------------'
              |   _   |   |  |
              |  | |  |   |  |
              +-|| ||-+   uuuu
                 |_|
                           S
                  P
    
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    (siehe: https://www.roboternetz.de/community...regelbar/page2)



    Also Tonabnehmer => OPVs => Gitarrenamp.

    Also der Ausgang des OPVs wird (über Klinkenbuchsen und Gitarrenkabel) an den Gitarrenverstärker angeschlossen.

    Aber wenn ich nun nen Kondensator am Ausgang des OPVs anschließe, der an der Klinkenbuchse (also quasi am Gitarrenverstärker) endet, bringt das doch gar nichts. Ich steig einfach nicht dahinter, wo der Minuspol von C3 enden soll...

    Mir is grade noch aufgefallen, dass das selbe Problem bei C2 besteht. Du schreibst:
    - vom C2 an Signalquelle (Tonabnehmer) + vom C2 an + Eingang des OPVs
    Das Signal von den Tonabnehmern kommt in den positiven Eingang vom OPV. Und genau da soll auch der C2 sitzen?
    Ich dachte immer, bei solchen Schaltungen muss der Kondensator mit dem Minuspol gegen GND gehen.


    Der OPV soll nun zwischen Tonabnehmern und Klinkenbuchse platziert sein.

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Sorry, aber ich sehe kein Zusammenhang zwischen den beiden Schaltungen und verstehe dich nicht mehr.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Na das ist das, was VOR dem OPV kommt.
    Und dann soll deine Schaltung folgen:

    Code:
                           R5
                               ___
                            +-|___|-+
                            |       |
                            |  VCC  |
                        R3  |   +   |
                       ___  | |\|   | C3
                   +--|___|-+-|-\   | +[/
              VCC  |     \]   |  >--+--[|-->Out
               +   | In>-|]-+-|+/      [\
               |   |     /]+| |/|     10µ
              .-.  | 1µ C2 .-. ===
            R1| |  |       | | GND
           10k| |  |     R4| |
              '-'  |     1M'-'
               |   |        |
           +---+---+--------+ <- virtuelles GND = VCC / 2 für beide OPV's
           |   |
           |+ .-.
        C1=== | |R2
       10µ/-\ | |10k        Verstärkung Ku = R5 / R3 + 1
           |  '-'
           |   |
          === ===
          GND GND
    
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    Aber ich weiß nicht, wie ich C2 und C3 anschließen soll.
    Ich dachte eigentlich, dass ich jeweils den Pluspol von C2 und C3 an Eingang (+C2) und Ausgang (+C3) schalte und die beiden Minuspole von C2 und C3 gegen GND.
    Aber als ich das grade aufm Steckbrett umsetzen wollte, hab ich nochmal deinen Post Nr. 12 gelesen:

    Zitat Zitat von PICture Beitrag anzeigen
    Genau, die "virtuelle Masse" ("vM") wird nur für
    AC Signale durch R1, R2 und C1 erzeugt. Wenn die Schaltung schon
    zufriedenstellend für dich funktioniert, kannst du noch z.B. R1=R2 auf
    100 k vergrössern um Strom durch den Spannungsteiler zu senken. Wenn die
    Bässe zu schwach im Vergleich zu Mitteltönen wären, dann musst du den
    C1 vergrössern. In allgemeinem gilt es für alle Kondensatoren (Elkos) in
    der Schaltung.



    Ich versuche dir die Verschaltung der o.g. Bauteilen zu erklären: R3
    zwischen + Eingang des OPV's und "vM", - vom C2 an Signalquelle
    (Tonabnehmer) + vom C2 an + Eingang des OPVs, + vom C3 an Ausgang des
    OPVs und - vom C3 an Ausgang deines Verstärkers zum Eingang des
    Mixers/Audioverstärkers.



    Natürlich kannst du als R3 z.B. auch 1 k und als R5 ein Trimmpoti z.B. 1
    M nehmen. Wenn du schon die benötigte Verstärkung findest, kannst du
    anstatt des Potis einen gemessenen festen Widerstand mit nächstem
    Nominalwert einlöten.



    Und bei jeder Unsicherheit bitte fragen, falls du etwas nützliches
    lernen willst. Also vieeel Spass und Erfolg beim experimentieren. Ich
    bin sicher, dass du es schaffst !


    Also
    - vom C2 an Signalquelle (Tonabnehmer)
    + vom C2 an + Eingang des OPVs

    + vom C3 an Ausgang des OPVs und
    - vom C3 an Ausgang deines Verstärkers zum Eingang des
    Mixers/Audioverstärkers.
    Das Signal kommt von den Tonabnehmern (Signalquelle) und geht in den Eingang des OPVs.
    Und genau da sagst du, sollder C2 hin.
    Das wäre dann ja quasi dieser Kurzschluss:

    Code:
                                                   C3
    
                      C2             OPV           ||
                                               .---||----.
                      ||                       |   ||    |
                .-----||-----.       |\|       |         |
                |     ||     |      -|-\       |         |
                |            |       |  >------o---------o---
             ---o------------o-------|+/                 Gitarrenverstärker
      Tonabnehmer                    |/|
    
    (created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de)
    Und ohne den Kurzschluss wäre das:


    Code:
                                                   C3
    
                      C2             OPV           ||
                                               .---||----.
                      ||                       |   ||    |
                .-----||-----.       |\|       |         |
                |     ||     |      -|-\       |         |
                |            |       |  >------o--     --o---
             ---o--      ----o-------|+/                 Gitarrenverstärker
      Tonabnehmer                    |/|
    
    (created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de)
    Somit wäre das Signal unterbrochen und würde nur ggf. durch die Kondensatoren C2 und C3 weitergegeben werden.

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Und so ist es doch richtig !

    Oder möchtest du auch verstärkte Gleichspannung am Eingang des Gitarrenverstärkers haben ?
    Code:
                                                   C3
    
                      C2             OPV         + ||
                                               .---||----.
                      || +                     |   ||    |
                .-----||-----.       |\|       |         |
                |     ||     |      -|-\       |         |
                |            |       |  >------o--     --o---
             ---o--      ----o-------|+/                 Gitarrenverstärker
      Tonabnehmer                    |/|
    
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    Geändert von PICture (06.07.2012 um 22:20 Uhr)
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  5. #25
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    Na das Gitarrensignal muss ich doch irgendwie zum Gitarrenverstärker bringen?!
    Aber statt dessen sind da nur die Kondensatoren O_o

  6. #26
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    Aber sie stellen doch für Wechselspannung einen Kurzschluss und nur für Gleichspannung eine Unterbrechung dar.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  7. #27
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    Das kann ich mir nicht so genau vorstellen...
    Also das Signal geht quasi durch die kondensatoren durch?
    Aber Gleichstrom nicht?
    Ich glaub, ich les mir gleich (mal wieder) den Wikipedia-Artikel zu Kondensatoren durch

  8. #28
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    Hmmm...

    Elektrolytkondensatoren sind gepolte Bauteile, die nur mit Gleichspannung betrieben werden dürfen. Eine evtl. überlagerte Wechselspannung darf keine Umpolung bewirken. Eine Ausnahme sind die für den Tonfrequenzbereich für Frequenzweichen vorgesehenen bipolaren Elkos. Falschpolung, zu hohe Spannung oder Rippelstrom-Überlastung zerstören das Dielektrikum und damit den Kondensator. Die Zerstörung kann katastrophale Folgen (Explosion, Brand) nach sich ziehen.
    Also brauche ich bipolare Elkos dafür?

  9. #29
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    Wenn du es willst, schadet sicher nicht.
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  10. #30
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Okay, dann macht das doch etwas Sinn
    Aber mit normalen Elkos...versteh ich nicht, wie das funktionieren sollte...

    Hätte ich das mal vor meiner Pollin-Bestellung letzte Woche gewusst
    Naja, egal, wird der örtliche Elektroladen morgen auch mal wieder an mir ein paar Cent verdienen^^

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