nein aber ich Suche noch ne gute Möglichkeit eine zu bauen
Ahh, ok
Hast du eigentlich schon passende Ketten gefunden?
nein aber ich Suche noch ne gute Möglichkeit eine zu bauen
Was ist denn nun der eigentliche Zweck dieses Roboters?
Erkunden oder Löschen?
Denn wenn er nur erkunden muss, braucht er nicht so verdammt viel Löschmittel.....
Wenn er allerdings löschen soll, dann würde ich einen D-Schlauch empfehlen, allerdings mit nicht zu viel Druck,
denn wie manche vielleicht ahnen, sollte der Schlauch dann auch um Ecken gehen, und da kann es schnell mal passieren,
dass er abgedrückt wird.
Ein HD-Schlauch? Wozu? Mit bis zu 40 Bar erreiche ich in diesem Fall gar nichts.....
Scheibenwischermotoren sind eine gute Wahl in diesem Fall, der Bleiakku allerdings auch....
Ist zwar mehr Gewicht, aber der geht bei ein bisschen mehr (oder auch viel mehr) Hitze nicht gleich in die Luft.
Die Wasserkühlung der Außenhaut ist zwar ein nettes Gimmick, allerdings bringt dir nix!
Denn sollte der Roboter bereits gut erwärmt sein, ist das auch die Isolierungsschicht. Und dann bringt das Kühlen außen nix mehr.
Wenn jedoch die Elektronik, um die wir uns ja die ganzen Sorgen machen, in einem Ölbad schwimmt, das durch eine kleine Kältemaschine gekühlt wird, schaut das anders aus.
Aber um zum eigenlichen Sinn meines Posts zu kommen:
Was ist denn nun der erhoffte Einsatzzweckes dieses Roboter?
Gruß
Gorn
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Schon mal daon gehört, das man bei einem HD-Abgang den Druck auch runterregeln kann??
HD hab ich deshalb gemeint, weil der schlauch klein, aber trotzdem stabil und robust ist...
Und jetzt sind wir uns mal ehrlich, 35l Löschmittel sind nun wirklich nicht viel...
Das ist grade mal für einen kleinen Brandherd, bzw. zum Selbstschutz. Alles was weniger ist, bringt rein gar nichts und ist nur unnötiges Gewicht. Dadurch das es ja mehr oder weniger ein Speziallöschmittel ist, ist der "Löschfaktor" viel größer als bei Wasser -> größere Effizients im Gesamtsystem
Wenn man einen reinen Löschroboter haben will muss man den komplett anders auslegen - dann ists sozusagen ein fahrender Löschmitteltank mit Kamera...
Dann müssen aber auch mehrere (hundert) Liter Löschmittel vorhanden sein...
Das mit dem HD-Schlauch ist mir schon klar, aber ein normaler D-Schlauch taugt auch.
Das mit dem Löschmittel ist auch klar, aber wie definierst du den Selbstschutz.
Genau deswegen fragte ich ja auch nach dem Zweck dieses Roboters!
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So unter uns...ich glaub wir haben nicht mal mehr nen D-Schlauch in unserm TLF
Selbstschutz: Angenommener Werkstättenbrand - der Tisch (aus Holz) brennt und daneben stehen Gaskartuschen, Lacke etc -> Versuch das Feuer einzudämmen und eine Explosion vorbeugen
Ähnlich auch beim Auffinden eines Opfers, das Feuer rundum eindämmen und Person somit schützen
-> Da das AFFF Schaumgemisch nicht wieder zu brennen beginnt braucht es auch keinen Dauerlöschvorgang
Fazit:
In erster Linie Aufkärungsroboter, der aber in Gefahrensituationen einschreiten kann
Mensch Mensch, immer diese Feuerwehler ohne D-Schlauch
Naja, gut, ich verwende in der Regel nichts unter A-Saugschlauch und G-Druckschlauch xD
So macht der Selbstschutz dann auch für mich Sinn
Und der Sinn des Roboters ist damit auch vorerst erläutert
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Ich würde den Selbstschutz des Roboters so definieren, dass, wenn er durch ein Feuer fährt, wo ja logischerweise höhere Temperaturen herrschen als im unmittelbaren Umfeld des Feuers, er dort den Roboter vor zu starker Erhitzung und eventuell Entzündung schützt. Zudem würde ich pro Kette mehrere Scheibenwischermotoren einsetzen, einfach aus Gründen der mehrfachen Redondanz.
Wenn einer mal ausfällt, könnte bei der Verwendung von nur einem Motor pro Kette der Roboter im besten Fall noch im Kreis fahren. Wenn man aber mehrere Motoren pro Kette verwendet und dort eine ausfällt, reicht die verbleibende Motorleistung immer noch für einen schnellen Rückzug und verhindert so den Vollverlust der Einheit.
mfg J-Master
das mit mehreren Scheibenwischermotoren je Kette kann man vergessen. Diese sind selbsthemmend.
Da die ein Schneckengetriebe haben, kann man die Abtriebswelle nicht drehen, wenn der Motor steht.
Man könnte zwar jedem Motor eine Kupplung spendieren, was aber den Aufwand wieder erhöht.
Möglich wäre ein Klemmrollenfreilauf aber ich denke, dass der bei Rückwärtslauf der Kette auch wieder klemmen würde. Und Rückwärtslauf ist notwendig zum drehen auf der Stelle.
ok nächste woche fange ich mit dem Fahrgestell an
aber habe immer noch keine Motoren gefunden
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