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Thema: Cocktailmixer-Projekt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Frage Cocktailmixer-Projekt

    Hallo Leute!


    Ich bin gerade dabei mir einen automatischen Cocktailmixer zu basteln.
    Als Steuereinheit verwende ich einen Atmega8 (Pinbelegung zur Zeit frei erfunden).

    Ich steuere 6 Magnetventile an, welche mir die Verbindung zu den verschiedenen Zutaten absperren.
    Damit aus den Flaschen die Zutaten raussprudeln will ich per "Kompressor" bzw. Luftpumpe Druck in den Flaschen aufbauen.
    Der Druck wird mittels einem Drucksensor (ADC) gemessen.
    Damit ich weiß, wieviel von jeder gewünschten Zutat schon ins Glas geflossen ist, wird der Durchfluss gemessen. Der Durchflusssensor gibt mir je XXml einen Impuls.

    Den Füllstand der Flaschen bzw. deren Leermeldung erfasse ich durch einen H2O-Sensor, der mir den Kontakt mittels Darlingtonschaltung zum uC durchschaltet.


    Soviel zur Theorie.
    Ich habe zwar ein wenig Ahnung von Elektronik, aber eben eher nur die Grundlagen.
    Daher bitte ich euch bitte über meinen Schaltungsentwurf (siehe Anhang) drüberzusehen und mir eventuelle Fehler bitte zu sagen.

    Wäre echt super froh, wenn ich schon von vornherein alle Fehler ausmerzen könnte - bzw. zu wissen, dass die Schaltungen funktionieren.


    Dankeschön schon im Vorhinein
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  2. #2
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    Hallo,
    Damit aus den Flaschen die Zutaten raussprudeln will ich per "Kompressor" bzw. Luftpumpe Druck in den Flaschen aufbauen.
    Der Druck wird mittels einem Drucksensor (ADC) gemessen.
    warum der Aufwand? Nimm eine Dosierpumpe dafür. Wird auch genauer.

  3. #3
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Dann bräucht ich entweder für jede Zutat ne eigene Pumpe, oder mein Ergebnis ist verfälscht da sich beim Zutatenwechsel noch einige ml von der anderen Zutat in der Gemeinschaftspumpe befindet.
    Geändert von Exterminator (31.05.2012 um 13:44 Uhr)

  4. #4
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    Wie willst du denn die Menge messen, wenn du mit Druck arbeitest? Dann brauchst du auch einen Durchflussmengenmesser o. ä., auch da wirst du immer eine geringe Restmenge beim Zutatenwechsel haben.
    Die geringe Restmenge kann man doch auch programmtechnisch mit einrechnen.
    Problem wird ein neues Getränk mit geänderten Zutaten. Da müsste man eine Spülgang einfügen.

  5. #5
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    Warum ist die MV Ansteuerung so kompliziert. Ich würde einfach einen Logic Level Fet nehmen. Den Ausgangsport kannst du direkt an das Gate anschließen (ohne irgendwelchen Treiber). Statt den Dioden an der Last (z.B. D3) reicht. Die Diode an dem Fet ist unnötig. Statt der 1N400x kannst du auch eine 1N4148 o.Ä. nehmen. Die 1N400x wird eher als Gleichrichterdioden genommen.

    Warum hast du bei dem Kompressor 2 Drehrichtungen. Warum willst du den Kompressor falsch drehen lassen?

    MfG Hannes

  6. #6
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    Zitat Zitat von 021aet04 Beitrag anzeigen
    Warum ist die MV Ansteuerung so kompliziert.
    Früher hab ich das mal mit einem BUZ11 gemacht, der ist mir dann bei 5V abgeraucht. Jetzt hab ich mir den IRF3704 ins Boot geholt. Datasheet vom IRF3704 --> http://www.datasheetcatalog.org/data...rf/irf3704.pdf
    Würd bei diesem FET es auch funktionieren, direkt das Signal vom uC zu verwenden? Ich dachte eigentlich schon, daher hab ich den ausgesucht, aber leider war ich mir nicht ganz sicher, daher bin ich später auf Nummer sicher gegangen und hab mittels BC547 die 12V draufgeschalten. Ob das Sinn macht - keine Ahnung


    Statt der 1N400x kannst du auch eine 1N4148 o.Ä. nehmen.
    Ist eine 1N4148 nicht zu "gering" für ein Magnetventil? Ich hab daher lieber etwas größer dimensioniert und daher die 1n4007 verwendet, da die 1000V / 1A verträgt.

    Warum hast du bei dem Kompressor 2 Drehrichtungen.
    Das mit dem Kompressor... Danke 021aet04, ist wirklich überflüssig *gg*. Irgendwann wird man wohl "schaltungsblind".

    Lg
    Exi

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