hi
Die H-Brücke ist so nicht ganz richtig. Schau dich mal im Roboternetz Wiki um, dort ist sie beschrieben.
hi
Die H-Brücke ist so nicht ganz richtig. Schau dich mal im Roboternetz Wiki um, dort ist sie beschrieben.
"schon einiges im Internet durchgelesen"
Falls Du englisch kannst, empfehle ich wie immer bei dem Thema:
http://modularcircuits.tantosonline....ecrets/part-1/
und auch die dort verlinkten 'new pages'
habe das nochmal überarbeitet
bessere Auflösung:
http://tuxist.de/files/fleischmann.png
@Calis007 danke guter link hat mir weiter geholfen
Hallo,
wozu hast du die Dioden vor den Gates, die haben da eigentlich nichts zu suchen Das Problem ist nämlich, dass du die MOSFETs dann nicht mehr ausschalten kannst, weil die Ladung vom Gate nicht durch die Dioden abfließen kann (Leckstrom mal nicht berücksichtigt).
N-Kanal MOSFETs als High-Side-Treiber zu verwenden ist nur sinnvoll, wenn das Potential am Gate über die Versorgungsspannung angehoben werden kann. Sonst ist die Spannung am Drain gegenüber der Vcc um U_GS niedriger, was erhebliche Verluste mit sich zieht. Bei der linken Brückenhälfte hast du zudem jeweils Source und Drain vertauscht.
Die Freilaufdioden sind falsch herum drin, die würden beim Einschalten die Versorgungsspannung quasi kurzschließen.
Da musst du nochmal einiges ändern, bitte
Was zieht der Motor denn maximal an Strom?
Und soll der wirklich nur mit Vcc=5V (?) betrieben werden?
(übrigens der ATmega nebenan will noch mindestens einen Pullup-Widerstand am Reset-Pin ; AGND, AVCC sollten auch mit der Versorgungsspannung verbunden werden )
Grüße, Bernhard
habe nicht das komplette ATmega Schaltbild mit drauf dem habe ich auch nen extra Quarz spendiert.
-5 Volt ist nur die Steuerspannung der Motor zieht um die 14 Volt und hat ungefähr 25VA hängt von der Lok ab.
-Mit den Dioden wollte ich nur verhindern das der Atmega was abbekommt falls sich ein MOSFET zerlegt. Aber dar könnte ich eigentlich den ja Feinsicherungen nehmen ?
Werde heute Abend die Schaltung abändern vielen dank schon mal.
Geändert von Tuxist (15.05.2012 um 15:35 Uhr)
So habe den Schaltplan noch mal überarbeitet
http://tuxist.de/files/fleischmann.png
Irgenwie ist es gerade Mode, (Leistungs)Brückenschaltungen bauen zu wollen, ohne zu wissen, wie eine Transistor oder ein FET funktioniert.
Als Beispiel "H-Bridge - welche ist besser"
Um es kurz zu machen: die Schaltung funktioniert nicht! Wenn es gut geht, geht sie nicht, wenn es schlecht geht, killt es die Transistoren.
Und da Arno (aus dem anderen Thread) scheinbar ein wenig angep... war wegen meinem Rat "lern stricken" Hier also : lern Transistor, lern FET.
Als Anfang können schon mal die Ratschläge dienen, die du schon bekommen hast.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
Also am Gate liegt die Steuerspannung auf Drain und Source liegt der Stromkreislauf an. Wenn die Steuerspannung anliegt sperrt der Transistor. In der H-Brücke selbst findet eine Umpolung statt dadurch das man jeweils quer zueinander liegenden Transistoren schaltet. Die Transistoren selber kann man durch erhöhen oder verringern der Steuerspannung den Widerstand verändern um so Spannung zu verändern um am Motor die Drehzahl zu regulieren . Die Freilaufdioden entlasten die Transistoren .
Die H-brücke an sich könnte man auch einfach mit Relais bauen aber dar müsste über entladen von Kondensator das Bremsen Regeln und das Beschleunigen ist noch schwieriger zu lösen.
Oder habe ich dar einen Denkfehler ?
Geändert von Tuxist (15.05.2012 um 21:48 Uhr)
Fehler erkannt die Steuerspannung muss genauso höher sein als die Source Spannung, deshalb würde in meinem Fall einfach gar nichts schalten.
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