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Thema: Heizelement regeln

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Danke schon einmal für die Hilfe. Habe versucht, alle deine Tipps umzusetzen und einen neuen Schaltplan erstellt. Möchte, falls irgendwie doch möglich, gerne erstmal versuchen, das Ganze relativ simpel und ohne Operationsverstärker usw. aufzubauen. Könnte die neue Schaltung so funktionieren?

    MfG

    V-Robot
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Ich befürchte nur, dass die Stromverstärkung des Transistors für Ansteuerung des Relais zu klein wäre, aber probieren kann man immer. Beim Nichtfunktionieren würde ich als nächstes mit aus zwei Transistoren diskret aufgebauten Darlington versuchen. Da die Hysterese der Schaltung vom Relais festgelegt ist, falls nicht passt, müsste man einen Schmitttriger aus zwei Transistoren anwenden.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Die Schaltung solltest du in dieser Form nicht ans Netz anschließen!
    Sonst kannst du bald fliegen wie ein Eagle

  4. #4
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Mit der thermischen Kopplung an die 230V bei 200°C wirst Du so schnell nicht glücklich werden.
    Für den Einsatz empfehle ich eine 12V(!) Lötnadel, (die sind recht billig).

    https://www.google.de/#q=lötnadel+12...w=1117&bih=750

    Besonders elegant wird es, wenn man die Temperatur direkt am Widerstand des Heizelementes erkennt und damit regelt.
    Sonst kann man die Leistung auch grob über die Spannung einstellen.
    Geändert von Manf (08.05.2012 um 09:09 Uhr)

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Zitat Zitat von Manf Beitrag anzeigen
    Mit der thermischen Kopplung an die 230V bei 200°C
    Ich komm nicht dahinter, was du damit meinst. Welches Problem genau hast du vor Augen?
    Zitat Zitat von Manf Beitrag anzeigen
    Für den Einsatz empfehle ich eine 12V(!) Lötnadel, (die sind recht billig).
    Es geht ursprünglich um das Heizelement einer ?breits vorhandenen? Heissklebepistole.
    Sollte es allgemein um das Erzeugen von Wärme auf hohem Temperaturniveau gehen, ist eine fertige Niederspannungs-Heizpatrone sicher ein guter Weg.
    Zitat Zitat von Manf Beitrag anzeigen
    Besonders elegant wird es, wenn man die Temperatur direkt am Widerstand des Heizelementes erkennt und damit regelt.
    Und vermutlich auch etwas zu heftig für den Threaderöffner.

  6. #6
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Welches Problem genau hast du vor Augen?
    Ich meine die oben, eben von Dir anfgeführten Punkte 1-4, nur eben noch bei 230V und bei 200°C. Das wird nicht einfach, den Sensor bei 200°C zu befestigen und die Zeitkonstante des Sensors einzubeziehen. Es ist dann ein 230V Gerät mit mehr oder weniger gekonntem Basteleingriff.

    Was nützt es wenn das eine Heizelement des Gerätes für 4,95€ schon vorhanden ist, es sollte durch ein anderes aus einem 12V Gerät für 2-7€ ersetzt werden.

    Damit es nicht zu heftig wird steht die einfache Version unter: "sonst ..."

  7. #7
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Ich sollte es noch genauer beschrieben, das Abeiten mit Heißkleber ist unheimlich praktisch, ich habe damit in letzter Zeit einige Konstruktionen mit relativ feinen Klebestellen hergestellt. Die Klebestellen waren dabei so fein dass sie mit einer Pistole kaum zu erreichen gewesen wären. Auch das Fließen in feine Fugen ist mit der Pistole kaum zu schaffen.

    Eine Lötnadel mit einstellbarer Leistung ist dafür aber ein sehr praktisches Werkzeug. Man kann mit Lötkolben bei redzuierter Temperatur und Klebestick ganz ähnlich arbeiten wie mit Lötkolben und Lötzinn. (Man kann allerdings kaum mit dem selben Lötkolben abwechselnd mit Zinn und mit Klebestiften arbeiten.)

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