Hallo Zusammen,
danke für die zahlreichen Antworten.
@Picture:
Die gezeigte Schaltung hat nichts mit meiner Analogdigitalwandlung zu tun. Sie zeigt nur eine Entkopplungsschaltung zu meinem Hauptrechner für den I2C Bus. Hier wird ein FET-als Treiber verwendet.
@BMS
Die Versorgungsspannung mit einer LC oder RC Schaltung zu versehen war eine weitere Idee eines Freundes. Dies kommt als nächste dran. Bei einer Auflösung von 10Bit, wäre die Spannung von ca. 4,88mV messbar. Die Spikes gehen teilweise bis auf 10-15mV hoch, was man leider nicht immer so schön im Bild festhalten kann. Da ein Analog-Digital-Wandler eine gewisse Wandelzeit benötigt, erfolgt auch hier eine Mittelwertbildung, welche die ganze Sache wieder ein wenig relativiert. Ist mir auch bekannt.
Die Masse sollte eigentlich ganz gut sein. Die 5V Versorgung zu dieser Platine geht über 2,5 2 mm, das sollte reichen. Eine zentrale Masse habe ich ebenfalls, da ich jetzt ein zentrales Netzteil verwende (komplett neu erstellt). Hier sind alle Spannungsregler und Spannungen vereint und alle Platinen werden über diese Platine versorgt. Auch wird keine Masse für den I2C Bus mitgelegt. da diese über die Spannungsversorgung gewährleistet ist. Zudem habe ich alle Kabelverbindung auf ein Minimum versucht zu reduzieren.
@Dirk
Der Eingabe der Widerstände hat erste Besserung gezeigt. Hier muss ich noch einen Mittelweg finden zwischen sauberem Signal und Stromstärke finden. 100 Ohm war schon mal ein guter Start. Meine Spannungsversorgung ist eigentlich mit ausreichendem Querschnitt versehen, soweit ich das sehen kann. Das Flachkabel war auf die I2C Busleitung zu sehen. Ein Missverständniss meiner Seite. Sonst wäre ein derartiger Grundbrumm nicht zu erreichen.
Ich werde als nächsts nochmals die Widerstände im I2C Bus prüfen und danach die Spannungsversorgung des ADXR620 über ein LC / RC Glied laufen lassen.
Gruss R.
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