Hallo RNler!

Nach längerer Zeit poste ich mal wieder eine Frage hier.

Es geht darum, dass ich mit Hilfe von zwei Komparatoren (im Schaltplan LM386) und einem ATtiny2313 Spanungsspitzen bzw. Spannungseinbrüche erkennen möchte. Ich habe mir gedacht, dass ich jeweils einen Komparator für Spannungsspitzen und einen für Spannungseinbrüche verwenden kann.

Der invertierende Eingang der Komparatoren (oder OPV's in diesem Fall) wird an eine geglättete PWM vom ATtiny gehängt und somit kann dan per serieller Schnittstelle die Referenzspannung für den Minimal und den Maximalwert gesetzt werden.
Die Ausgänge der Komparatoren werden jeweils an einen Interruptpin des tiny angeschlossen.

Nun habe ich zwei Probleme:

1. Ich möchte nicht nur Spannungen von bis zu 5V testen, sondern eher bis 15V sonst hat das Ding ja keinen wirklichen Nutzen für Netzteile. Welche Methode könnt ihr Vorschlagen um eine variable Referenzspannung von 0 bis 15V zu erzeugen (kann auch 1.25V sein muss also nicht ganz bis auf 0V)?

2. Die Ausgänge der Komparatoren werden ja auf die max. 15V Versorgungsspannung (vom zu testenden Netzteil) "springen", wenn die Spannung am nicht-invertierenden Eingang größer ist als die Referenzspannung. Wie kann ich diese wieder zu den 5V TTL Pegel kompatibel machen? Ein einfacher Widerstand wird da wohl nicht reichen
Beitet sich hier möglicherweise eine feste 15V Versorgungsspannung für die OPVs an? Welchen boost converter von 9V auf 15V könnt ihr empfehlen?


Hier mal ein Schaltplan vorab (wahrscheinlich rennen jetzt alle schreiend davon bei dieser Aufteilung):

Siehe hier