Naja ist ja auch nur Proof-of-Concept.
@Topic : In der letzen Embedded Projects wurde das Board auch vorgestellt. Ist ja auch nicht verwunderlich, da Autor des Elektor-Artikels und Verantwortlicher für das eMagazine Benedikt Sauter ist.
Naja ist ja auch nur Proof-of-Concept.
@Topic : In der letzen Embedded Projects wurde das Board auch vorgestellt. Ist ja auch nicht verwunderlich, da Autor des Elektor-Artikels und Verantwortlicher für das eMagazine Benedikt Sauter ist.
Grüße,
Daniel
Naja, ich finde halt, auf einen Embedded Linux braucht man kein vollwertiges Ubuntu, sondern wirklich nur eine Minimaldistri, die wirklich dafür angepasst ist.
Kultuverein Metal Resurrection, für mehr Bands und Konzerte in Österreich (:
@dremler du studierst aber nicht in Augsburg? Da haben wir das Ding nämlich auch angetestet.
Moin!
Ich hänge meine Frage mal an diesen Thread, weil's hier ja auch um's GNUBLIN Board ging:
Weiß schon jemand was über die Bauformen GNUBLIN-DIP und GNUBLIN-Extended? Ich habe nur diese Bilder gefunden, aber keine weiteren Informationen dazu. Habe jetzt aber auch nicht stundenlang gesucht... Vielleicht weiß ja jemand schon was dazu. Ich vermute mal, dass man bei der Extended Version auf mehr Pins vom Prozessor zugriff hat, das macht diese Varainte natürlich attraktiver als die Standard Version.
Gruß
Malte
Hi,
die Bilder sehe ich jetzt zum ersten mal. Sieht ja mal schon nicht schlecht aus. Schreib doch einfach mal eine E-Mail an Embedded Projekts.
mfg
Hallo *,
ich habe mir vor einigen Tagen auch das Gnublin Board von Elektor zum spielen bestellt. Die Originalen Boards waren günstiger, aber das Elektor Board sollte den Einstieg erleichtern zusammen mit den Zeitschriften.
Eine Lösung mit Netzwerk und Debian Support wäre ein NSLU2 von linksys (habe ich von eBay).
Für meinen Hexapod habe ich mir ein MiniEMBWiFi von Omnima gekauft. Das Board hat W-LAN, USB, UART und hat ein openWRT (Linux). Ich habe das Board nur mal getestet, aber es macht einen sehr guten Eindruck und ist Super klein. Dieses Board wird die Berechnung für die Bewegung bzw. die Werte der Sensoren auswerten. Schnittstellen wie i2c, CAN, 1-wire, GPIO USW. binde ich über einen ATmega via UART Bridge an.
http://www.omnima.co.uk/store/catalo...i-p-16180.html
Dann kenne ich noch das FOX Board G20 mit Debian. (Netzwerk, USB, UART, i2c, 1-wire und viele gpio's) <<<- hat einen Atmel ARM
http://www.acmesystems.it/FOXG20
Viele Grüße,
sascha
ALso ich habe die Bestellung des Elektor Boardes storniert. Ich wollte das als Einstieg vorm Raspberry nutzen. Nur wegen der großen Nachfrage kommt es nun Zeitgleich mit dem Pi an und das lohnt sich dann nicht mehr (finde ich).
Da nehme ich lieber direkt das Pi.
Schaut ruhig mal auf meiner Homepage vorbei:
http://kampis-elektroecke.de
Oder folge mir auf Google+:
Daniel Kampert
Es gibt 10 Arten von Menschen. Die einen können Binär, die anderen nicht.
Gruß
Daniel
Hab etwas Ähnliches seit Ewigkeiten hier laufen. Zwar nicht die NSLU2, aber eine Linkstation von Buffalo. Zum Spielen bzgl Embedded Linux bietet die zwar nicht so viele Hardwareschnittstellen, aber einen TTL UART, den man auch unter einem portierten Debian ansprechen kann. Ansonsten hat die Kiste noch Gigbit-Lan, 2 Host-USB Ports. Reicht eigentlich und macht auch so manches AVR-NetIO überflüssig.
Hab vor 2 Wochen noch eine zweite in der Bucht ersteigern können, mal sehen was ich mit dem Spare-Part noch so anstelle. Bisher habe ich nicht mehr als die NAS-Funktionalität genutzt, da auf der Kiste auch alle Backups liegen. Aber mal schauen.
Grüße,
Daniel
Lesezeichen