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Thema: Transformatornetzteil Einschaltstrom

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Sorry, aber der Schaltplan für meine alte Augen zu unscharf ist, um etwas sinnvolles zu erkennen.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  2. #2
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    dort habe ich ihn nochmal im richtigen Format hochgeladen.

    pin 85/86 sind Spule des Relais. Das Relais schaltet wenn dort ca. 8V anliegen. Der 1k Widerstand in Reihe dent als Spannungsteiler zwischen Spule und Widerstand, so dass bei 29V an den Kapazitäten 8V am Relais anliegen und es schaltet. 87 und 30 schalten dann die 10Ohm kurz.

  3. #3
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    Danke !

    Was für ein Strom "zieht normal" der Verstärker nach schalten des Relais (hoffentlich keine 100 A) ?
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Der Widerstand zum begrenzen des Ladestromes sollte vermutlich einiges kleiner werden. Es macht auch nichts, wenn anfangs mehr als der Nennstrom der Sicherung fließt. Damit laden sich die Kondensatoren weiter auf und der Sprung beim einschalten des Relais ist nicht mehr so groß. Oft hat man auch noch zusätzlich eine Verzögerung für das Relais, z.B. durch einen Elko parallel zum Relais.

    Bei den 150 V sollten die Elkos kleiner sein - die Faustregel von 2200 µF / A gibt für etwa 12-24 V. Bei mehr Spannung darf das Restbrummen in der Regel größer sein. Eine gute Verstärkerschaltung sollte auch mit etwas Rippel auf der Versorgung klar kommen. Dem interessanten Teil kann man ggf. eine extra Siebung spendieren.

    Auch für den Dauerbetrieb sollte man etwas für den Leistungsfaktor tun. Das kann z.B. eine Drossel hinter dem Gleichrichter sein, etwa so wie in alten PC Netzteilen. Die moderne Alternative wäre eine aktive Leistungsfaktor-korrektur. Das ist aber recht aufwendig und nicht mal was ebenso auf ein Stück Lochraster zu packen.

    Die Schaltung mit den Gleichrichtern sieht auch noch nicht so ganz richtig aus - lässt sich aber nicht so wirklich gut erkennen.

  5. #5
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    Ja bei dem Gleichricher seh ich grad dass 3 Dioden völlig sinnlos sind... ist so quasi nur ein Halbwellengleichrichter.

    Der eigentliche Verstärker ist garnicht angeschlossen bisher. Dieser besteht aus 6 Kanälen mit Apex PA96 Operationsverstärker im nicht invertierten Betrieb.
    Sollte demach keine 100A ziehn Im Kurzschluss sind die PA96 auf 1.5A begrenzt soweit ich weiß.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Dann etspricht möglicherweise der Schaltplan der tatsächlicher Schaltung doch nicht (Montagefehler ?).
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  7. #7
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    Zitat Zitat von PICture Beitrag anzeigen
    Dann etspricht möglicherweise der Schaltplan der tatsächlicher Schaltung doch nicht (Montagefehler ?).
    Doch entspricht es... und ich glaube genau da liegt das Problem... Habe mir gerade den Gleichrichter nohmal genau angesehn.

    Bei der Positiven Halbwelle fließt der Strom über D1 in die Kondensatoren und läd diese auf...
    Bei der negativen Halbwelle ist der Strom über D4 kurzgeschlossen (VCC und GND)... Dadurch fließt sehrviel Strom durch die Diode... deshalb grillt es die bestimmt auch ^^
    Im betrieb über den Widerstand ist der Strom ja dann auch dadurch begrenzt... Werde die Woche mal die Diode rausmachen und nur eine Halbwelle gleichrichten und schaun was passiert....

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