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Thema: Frage: RFM12BP 5V<-->3.3VPegelwandlung notwendig?

  1. #1
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    Frage: RFM12BP 5V<-->3.3VPegelwandlung notwendig?

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    Praxistest und DIY Projekte
    Ich habe mir vor kurzem 2 RFM12BP gekauft,
    mein Bot arbeitet aber mit 5V, anstatt der Betriebsspannung von 2,2-3,8V des RFM

    meine Frage ist, ob die Toleranzen so großzügig sind dass ich es trotzdem direkt zusammenschalten kann oder ob ich unbedingt eine Pegelwandlung brauche.
    Falls der ATMega das Ausgangssignal des RFM erkennt, aber die 5V zu hoch sind ginge es ja auch über einen Spannungsteiler von 5 auf 3.3V, ohne Pegelwandler

    Danke schonmal!


    mfg michi
    Infos zu meinen Projekten gibts auf meiner Homepage: http://langeder.org/

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Vielleicht gibt es einen ATMega der mit 2,2 - 3,8 V auskommt, das wäre eben am einfachsten.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  3. #3
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    Auf meinem bot läuft leider alles andere auch auf 5V,
    also Sensoren, Motoren will ich nicht alles tauschen wegen dem Modul.
    ich würde den Funkbetrieb auch nicht gerne über einen externen µC machen per I2C zB,
    da ist die Pegelwandlung einfacher denke ich.
    Aber danke trotzdem für den Vorschlag

    mfg michi
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Es sollte ohne Pegelwandler funktionieren, man muss aber ausprobieren. Je niedrigere Versorgungsspannung, um so problematischer.
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  5. #5
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    also komplett ohne oder mit den Widerständen für die µC Ausgänge?
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  6. #6
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    Wenn Eingangsspannung niedriger als VCC von µC ist (RFM -> AVR), werden keine Widerstände nötig.

    In Gegenrichtung (AVR -> RFM) sollten Widerstandsteiler genügen (eventuell frequenzkompensierte).
    Geändert von PICture (13.04.2012 um 18:18 Uhr)
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  7. #7
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    Unter Umständen wird es in die Gegenrichtung schon kritisch mit den Pegeln (dass der AVR ein High auch richtig erkennt). Warum hast du dir einen RFM12BP gekauft, die normalen RFM12er machen die 5V problemlos mit. Die enorm hohe Sendeleistung des -BP darfst du vermutlich gar nicht ausnutzen!
    Laut Datenblatt mag der RFM12b nicht mehr als VCC+-0,5V an seinen Eingangspins.

    mfG
    Markus
    Tiny ASURO Library: Thread und sf.net Seite

  8. #8
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    Für Erhöhung des "H" Pegels (RFM -> AVR) könnte man mit Dioden (D) versuchen (siehe Code). Dabei wird jedoch um gleiche Spannung das "L" Pegel angehoben, deshalb muss man ein wenig mit diversen Dioden experimentieren (evetuell mehreren seriell geschalteten Ge, Si, Schottky).
    Code:
                               VCC=5V
                                +
                                |
                               .-.
                               | | R
                               | |
                             D '-'
                                |
         In 3,3V Logik >-----|<-+-----> Out 5V Logik
    
    (created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de)
    Richtige Pegelwandler sind u.a. dort zu finden: https://www.roboternetz.de/community...Funktionsweise .
    Geändert von PICture (13.04.2012 um 18:24 Uhr)
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  9. #9
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    @markusj: Ich bin in meiner Naivität einfach davon ausgegangen dass das Modul mit 5V läuft
    Der ATMega erkennt laut Datenblatt Highpegel ab 2.7V, daher sollte es mit 3.3V etwa passen wenn ich keine zu langen Leitungen verwende.
    @PICture: Den Lowpegel erkennt er aber nur bis 0.5*Vcc daher etwa 0.5V
    ich denke dass es besser ist den Eingan des ATMegas direkt zu verbinden und den Ausgang mit Spannungsteiler auf 3.3V

    Danke für die Ideen, ich probiers mal aus,
    wenns nicht funktioniert muss ich ohnehin Pegelwandler nehmen


    mfg michi
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