40W/m^2 ist garnicht so mies für das Gewicht,
ist nur die Frage was es abgesehen vom Gewicht bringt so dünn herzustellen.
Wissenschaftler der Johannes Kepler Universität Linz und der University of Tokyo haben die bislang leichtesten und dünnsten Solarzellen der Welt entwickelt. Die Zellen sind lediglich 2 µm dick und sehr flexibel: Man kann sie sogar um ein Menschenhaar herumwickeln. Besonders beeindruckend ist: Sie können zehn Watt pro Gramm Solarzelle liefern. Als Anwendungsfelder schweben den Forschern die Robotik, synthetische Haut oder elektronische Textilien vor. * Das Besondere an diesen Solarzellen...
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News Quelle: Elektor
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40W/m^2 ist garnicht so mies für das Gewicht,
ist nur die Frage was es abgesehen vom Gewicht bringt so dünn herzustellen.
Infos zu meinen Projekten gibts auf meiner Homepage: http://langeder.org/
Mit bestem Gruß
Frank
Admin Roboternetz.de - RN-Wissen.de - Elektronik-Blog
Überzeugter und begeisterter Elektroauto Fahrer seit 2018
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