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Thema: Encoder umrechnen

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Encoder umrechnen

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    Hi zusammen,

    ich bin neu hier und möchte gerne wissen, ob es überhaupt möglich ist, ein encoder in mm umzurechnen? Falls ja, wie lautet dann die "Formel"?

    Hat einer eine Idee?

    Gruß

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Hallo im Forum.
    Ein wenig genauer müsstest du schon definieren was du machen möchtest. Encoder gibt es von... bis.
    Grüsse Hubert
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  3. #3
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hallo,

    bis vor kurzem wusste ich nicht was ein Encoder ist. Es geht um ein Postions-Encoder...ich bin dabei eine Art tisch zu programmieren um ein Endgerät zu bewegen. Ich glaube um eine präzise Position zu bestimmen ist ein Encoder nicht zu schlagen...Das Auflösungsvermögen eines Encoders liegt bei der Wegmessung im Mikrometerbereich glaube ich.

    Ist alles Neuland für mich und weiss nicht mal ob man encoder auch als Einheit schreiben kann.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Als Einheit wirst du Encoder sicher nicht schreiben können. Die Auflösung hängt von der Art des Encoder ab.
    Wenn du in eine Scheibe vier Schlitze machst und mit einer Lichtschranke auswertest, hast du eine Auflösung von vier Impulse pro Umdrehung.
    Mit 32 Schlitze ist die Auflösung acht mal größer.
    Wie groß ist der Weg bei einer Umdrehung usw. Auf diesen Weg kannst du dir eine Wegemessung konstruieren.
    Grüsse Hubert
    ____________

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  5. #5
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Vielen Dank Hubert.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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  7. #7
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Bei mir handelt es sich um einen linearen encoder. In wie viele Schritten muss sich mein Gerät um 1 mm bewegen, ist eigentlich meine Frage gewesen.

    Aber wenn auf Datenblatt des Encoders steht "Auflösung 0,1 mmm", was bedeutet das?

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Zitat Zitat von PPDA Beitrag anzeigen
    Aber wenn auf Datenblatt des Encoders steht "Auflösung 0,1 mmm", was bedeutet das?
    Das sollte bedeuten, dass kleinstmöglicher noch erkennbarer Schritt 0,1 mm beträgt.

    Übrigens, eine Bewegung mit µm Genauigkeit kann ich mir ohne nicht überbelastetem Schrittmotor kaum vorstellen (habe CAM Rundschleifmaschine bediennt).
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Bei mir handelt es sich um einen linearen encoder. In wie viele Schritten muss sich mein Gerät um 1 mm bewegen, ist eigentlich meine Frage gewese
    n.
    Du musst die Auflösung deines Encoders kennen, also wieviel Impulse gibt er bei einer Umdrehung ab. Dazu kommt dann die Steigung deiner Spindel.
    Mit diesen beiden Werten kannst du den Weg pro Impuls errechnen.
    Dies wurde aber bereits mit anderen Worten schon gesagt.
    Bedenke aber, eine Wiederholgenauigkeit hängt nicht nur von deinem Encoder ab, sondern auch von der verwendeten Spindel und Mutter.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Geistesblitz
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    So, beantworte bitte mal folgende Fragen, dann können die Leute dir auch helfen:

    Was ist das für ein Encoder, Linear oder rotatorisch?
    Wenn rotatorisch, welchem Weg entspricht dann eine Umdrehung?
    Welche Auflösung hat der Encoder (bei linear in Inkrementen/mm, bei rotatorisch Inkremente/Umdrehung)?
    Wie wird der Encoder ausgewertet (einfach oder Quadratur)?
    Kannst du eventuell sagen, wie der Encoder heißt und von welcher Firma der ist bzw. hast ein Datenblatt dazu?

    Ansonsten ist deine Frage etwa so wie "Ich habe ein Auto, auf welcher Seite ist der Tankdeckel?"

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