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Das sollte es gewesen sein.
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Das sollte es gewesen sein.
Vielen Dank!
Anhang müsste jetzt da sein
Das schaut ja schon mal wesentlich besser aus!
Trotzdem hätte ich da noch ein paar Vorschläge.
Da Du etwa 200..300mA Stromaufnahme haben wirst, würde ich C7 auf 470µF erhöhen.
Es gibt da so ne Fausregel, die ich anwende 1000µF pro A. Da käm ich dann auf 330µF, aber ein 470µ ist leichter zu kriegen.
Am Ausgang des Spannungsreglers wär dann noch ein 10µF Elko ein Bauteil, das ich mir gönnen würde.
Am Reset Pin des Controllers könnte ein 10nF Konensator nicht schaden.
Man braucht ihn zwar nicht unbedingt, da der ATMEGA16 die Spannung am Reset Pin überwacht, schaden tut er keinesfalls.
Zudem musst Du ihn ja dann in Hardware nicht tatsächlich einbauen, aber es beruhigt, wenn der Platz schon mal dafür da ist.
Bei den 75176 würde noch je ein 100nF Kondensator zwischen + und GND reingehören, der auch physikalisch nahe bei Betriebsspannungsanschlüssen des IC's ist.
An allen Ausgängen der SN75176 gehören noch 120 Ohm Widerstände als Abschluß mit rein.
Hier starten ja die 3 Busse und der Widerstand braucht hier nicht abgeschaltet zu werden.
8V beim Eingang war nur ein Vorschlag. 9..12V werden hier auch funktionieren, zudem hast Du einen Kühlkörper vorgesehen.
Ich dachte, du wolltest noch eine Verpolschutzdiode in den Eingang der Spannungsversorgung machen ? - Ich würde es empfehlen.
An AREF kannst Du noch einen 100nF Kondensator einplanen. Bestückt braucht auch der nicht zu werden, weil der nur für die Stabilisierung der internen Referenzspannung für den A/D Wandler verwendet wird.
Die Belegung der ISP Buchse hab ich jetzt nicht überprüft, aber das hast Du sicher schon getan.
In meinen neueren AVR Projekten verwende ich gerne die 6 polige ISP Variante des AVR ISP MK II, weil die ein wenig kleiner baut.
Ein ATMEGA8 wär hier eigentlich auch ausreichend, wenn Dir ein MEGA16 besser ins Konzept passt, kannst Du auch den verwenden.
Ansonsten würd ich sagen, das passt alles.
Für einen Deiner ersten Eagle Schaltpläne sieht das wirklich gut aus. - Respekt -
Weil es ja eigentlich nur ein paar Bauteile sind, kriegst Du sicher ein einseitiges Layout zusammen und da kann man die Platinen noch selber herstellen.
Passt, vielen Dank für die Erweiterungen erstmal, habe sie bereits in den Schaltplan übertragen.
Habe mich jetzt an die Überlegungen für die eigentlichen Anzeigen gemacht.
Hier hätte ich mich zwar schon für 7-Segment-Anzeigen entschieden, vom "Auftraggeber" her soll ich mir jetzt aber doch nochmal Gedanken über die Umsetzbarkeit der Anzeigen über eine LED-Matrix machen. Die Ansteuerung dazu ist mir ja eigentlich klar, Schaltplan dazu auch mehr oder weniger problemlos.
Ich hab jetzt nur noch Sorgen wegen der Lichtstärke.
Der Aufbau, also egal ob jetzt 7-Segmente oder LED-Matrix soll auf jeden fall hinter einer dünnen Plexiglas-Scheibe liegen und wird auch manchmal mit Sonnenlicht direkt bestrahlt werden. Also ist auch mit Reflexionen zu rechnen.
Laut diversen Informationen sollte die Lichtstärke für Outdooreinsatz >4000 cd/m², bei Gegenlicht eher 8000 cd/m² sein. Was heißt das jetzt für jeden einzelnen Bildpunkt einer LED-Matrix? Bei einer 5mm Pixeldichte wären das dann 200 LEDs/m², dann kommt jede LED auf 40cd Abstahlung. Das kommt mir jetzt irgendwoe seltsam vor...
Was würde das für 7-Segment-Anzeigen bedeuten? Da habe ich jetzt hauptsächlich welche mit 40-50 mcd gefunden, also gerade mal einem Tausendstel davon...
Kann das wirklich ausreichen? Welche Lichtintensität wäre denn bei 7-Segment-Anzeigen angemessen?
EDIT: Schande über mich! Bei einer Pixeldichte von 5mm wären das natürlich 200x200 LEDs, also 40.000 LEDs. Also eine Abstrahlung von 0,1cd je LED, also 100 mcd, damit sind von mir gefundenen 7-Segment-Anzeigen aber noch immer nur halb so stark wie "nötig".
Du möchtest nun also ein komplette Bildwand aus LED's aufbauen?
Ich denke das ist vom Aufwand her für eine Einzelperson fast nicht mehr zu schaffen, zudem Du ja mehrere von diesen Anzeigen brauchen wirst.
Zudem wäre da im Prinzip nur eine Multiplexansteuerung drin, die Dir ein Haufen Helligkeit stehlen wird.
Eine Mögliche Alternative wären noch eine LED Anordnung wie diese hier zu nehmen: http://www.reichelt.de/Siebensegment...94125852103543
Allerdings bist Du dann auch wieder auf die zu nutzenden Stellen festgelegt.
Und macht auch nur Sinn, wenn Du ausser Zahlen auch Buchstaben anzeigen möchtest.
Da Du die Anzeigen Segmente vermutlich ohnehin selber bauen musst, kannst Du superhelle rote oder grüne LED's vom "Chinamann" nehmen.
Auch wenn die in Farbe und Helligkeit da bei einer Charge doch sichtbar differieren. Bei der Menge die Du brauchen wirst, Sticht aber das Preisargument.
Aber meine Berechnung mit den 100mcd je LED waren schon richtig? Wie wirkt sich das auf die 7-Segment-Anzeigen aus? Sind hier die 50mcd für dne Outdoor-Einsatz ausreichend?
Ich würde pro Segment ( Balken ) 2 Reihen superhelle LED's machen.
Wie wärs z.B. mit diesen: http://www.ebay.de/itm/100-super-ult...item439dd85d1c
Vorne vor die LED's kommt eine rote Filterscheibe.
Grüne LED's sind tendenziell noch heller, aber ich denke mal das man die bei Tageslicht schlechter sieht als rote.
Ich denke dann dürfte das Ganze, dürfte auch mit ultrahellen roten LED's, für den Outdooreinsatz hell genug sein.
Letztlich macht hier nur "Versuch - Klug", oder jemand hätte das schon ausprobiert.
Besorg Dir einfach mal so 10 bis 20 Stück von den LED's, löt das mal auf eine Punktrasterplatine und mach ein Stückchen Filterscheibe davor.
Eventuell ist auch eine Filterfolie wie Sie für PAR Strahler verwendet wird ( Gibts im Musikgeschäft als Meterware ) dafür geeignet, falls Du keine geeignete farbige Plexiglasscheibe kriegst.
Eventuell wär eine leicht mattierte Plexischeibe ohnehin besser, wegen der Reflexion.
Was sicher einen Effekt bringt wäre die zusammengehörenden LED's mit einem weissen Kunststoffstreifen einzukreisen, der bis zur Frontplatte geht. Weil dadurch das überleuchten auf andere Segmente verhindert wird. Du bekommst also einen besseren Kontrast zwischen den einzelnen Segmenten.
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