- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Sport-Anzeigetafel über USB

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Ok, also die meisten Kritikpunkte (ISP zum Beispiel) schiebe ich jetzt einfach mal auf die schlechte Auflösung des Schaltplanes, eventuell auch auf eine ungünstige Auswahl der Bauteile. Habe das jetzt auch geändert.
    Den 7805 (inklusive Kondensatoren) hatte ich in einem extra Schaltplan von einem älteren Projekt, desshalb nicht extra hier eingezeichnet. Habe das in der neuen Version aber geändert, jetzt ist auch das eingezeichent.

    Ich überlege jetzt aber trotzdem, statt SMD eher eine DIP Bauform der Controller zu wählen. Unterschied gibts da ja eigentlich bis auf die Größe kaum einen oder?
    Außerdem noch eine (vielleicht dumme) Frage: Hätte es einen Sinn, hier vor dem Spannungswandler noch Dioden einzubringen, so als Sicherung vor irgendwelchen Fehlern, falschen Anschlüssen oder ähnlichem? Will das ganze möglichst Störungsfrei auslegen. Hätte es dazu dann eventuell noch Sinn, weitere Kondensatoren einzubauen?
    Und, welche Frequenz würdet ihr mir hier beim Quarz empfehlen?

    PS: Anbei die veränderte Version vom Schaltplan.

    (Ich versteh nicht wiesodie Qualität von dem Schlatplan schon wieder so mies ist? Bei mir am PC sieht der viel besser aus...)
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken controller_einheit_v0.2.jpg  

  2. #22
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    Ich versteh nicht wieso die Qualität von dem Schaltplan schon wieder so mies ist? Bei mir am PC sieht der viel besser aus...
    Ich vermute, das liegt an der Auflösung beim Export der Dateien aus EAGLE.
    Stell doch mal die Auflösung höher. Ich würd mal sagen um die 150 DPI.

    Ich überlege jetzt aber trotzdem, statt SMD eher eine DIP Bauform der Controller zu wählen. Unterschied gibts da ja eigentlich bis auf die Größe kaum einen oder?
    Beim MEGA 16 sind nur ein paar Pins für die Stromversorgung mehr auf der SMD Variante. Rein von der Funktion und Programmierung her gibt's keinen Unterschied.
    Beim PC Controller würde auch ein ATMEGA 8 reichen. Ist ein paar Cent günstiger, würde Platz sparen und wird auf der PC Seite locker reichen.
    Du hast halt was von wegen Programmer für ATMEGA16 / 32 geschrieben.

    Außerdem noch eine (vielleicht dumme) Frage: Hätte es einen Sinn, hier vor dem Spannungswandler noch Dioden einzubringen, so als Sicherung vor irgendwelchen Fehlern, falschen Anschlüssen oder ähnlichem?
    Ist ne gute Idee, weil man die käuflichen Steckernetzteile umpolen kann. Da kann eine 1N4004 oder ne SB150 einiges verhindern.

    Will das ganze möglichst Störungsfrei auslegen. Hätte es dazu dann eventuell noch Sinn, weitere Kondensatoren einzubauen?
    Und, welche Frequenz würdet ihr mir hier beim Quarz empfehlen?
    Am Ausgang des 5V Netzteiles könnte man noch einen 10µF Kondensator einbauen. Den Eingangskondensator vom Netzteil würde ich auf 470µF erhöhen.
    Die rigoroseste Methode wäre die RS485 Treiber galvanisch per Optokoppler und DC/DC Wandler vom Rest der PC Schaltung zu trennen.

    Als Quarzfrequenz nehm ich gerne so umdie 8MHz. Bringt für deine Anwendung genug Rechenpower und es ist fast jeder Typ von ATMEGA xx Controller ( ATMEGA 8 L8, ATMEGA 8 /16, ATMEGA 8A )damit lauffähig.
    Du kannst auch spezielle Baudratenquarze ( z.B. 7,3728MHz ) verwenden, dann stimmt die einstellbare Baudrate zu 100%.
    Bei geraden Quarz Werten kann es schon mal um 0,5% daneben gehen.
    Auf jeden Fall in allen Uhren und beim PC Controller die gleiche Quarzfrequenz verwenden!

    Hast Du die Dateien von Deiner PM schon runtergeladen?
    Gib mir bitte Bescheid!

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Danke!

    Ich habe die Bilddatei am Laptop jetzt mit 300dpi exportiert, wenn ich die hier im Forum einfüge dürfte das aber wohl wieder ziemlich gestaucht werden. Darunter leidet dann leider die Bildqualität dramatisch...

    Die Bilder aus der PN habe ich erhalten, vielen Dank, hat mir sehr weitergeholfen!

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    Ok, dann lösch ich Die Dateien vom Server!

    Geh doch mal die Eagle Druck Funktion und erzeuge ein PDF.
    Das kann man auch hochladen und dürfte Deutlich erkennbarer sein.

  5. #25
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    Bitte wie füge ich eine PDF hier ein? Ich kanns echt nicht finden...

  6. #26
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von wkrug
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    Klick bei "Antworten" unten erweitert an.
    Dann "Anhänge verwalten".
    Dann "Anhänge vom Computer hochladen" - Die Datei auswählen.

    Das sollte es gewesen sein.

  7. #27
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    Vielen Dank!

    Anhang müsste jetzt da sein
    Angehängte Dateien Angehängte Dateien

  8. #28
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    Das schaut ja schon mal wesentlich besser aus!
    Trotzdem hätte ich da noch ein paar Vorschläge.

    Da Du etwa 200..300mA Stromaufnahme haben wirst, würde ich C7 auf 470µF erhöhen.
    Es gibt da so ne Fausregel, die ich anwende 1000µF pro A. Da käm ich dann auf 330µF, aber ein 470µ ist leichter zu kriegen.

    Am Ausgang des Spannungsreglers wär dann noch ein 10µF Elko ein Bauteil, das ich mir gönnen würde.

    Am Reset Pin des Controllers könnte ein 10nF Konensator nicht schaden.
    Man braucht ihn zwar nicht unbedingt, da der ATMEGA16 die Spannung am Reset Pin überwacht, schaden tut er keinesfalls.
    Zudem musst Du ihn ja dann in Hardware nicht tatsächlich einbauen, aber es beruhigt, wenn der Platz schon mal dafür da ist.

    Bei den 75176 würde noch je ein 100nF Kondensator zwischen + und GND reingehören, der auch physikalisch nahe bei Betriebsspannungsanschlüssen des IC's ist.

    An allen Ausgängen der SN75176 gehören noch 120 Ohm Widerstände als Abschluß mit rein.
    Hier starten ja die 3 Busse und der Widerstand braucht hier nicht abgeschaltet zu werden.

    8V beim Eingang war nur ein Vorschlag. 9..12V werden hier auch funktionieren, zudem hast Du einen Kühlkörper vorgesehen.
    Ich dachte, du wolltest noch eine Verpolschutzdiode in den Eingang der Spannungsversorgung machen ? - Ich würde es empfehlen.

    An AREF kannst Du noch einen 100nF Kondensator einplanen. Bestückt braucht auch der nicht zu werden, weil der nur für die Stabilisierung der internen Referenzspannung für den A/D Wandler verwendet wird.

    Die Belegung der ISP Buchse hab ich jetzt nicht überprüft, aber das hast Du sicher schon getan.
    In meinen neueren AVR Projekten verwende ich gerne die 6 polige ISP Variante des AVR ISP MK II, weil die ein wenig kleiner baut.

    Ein ATMEGA8 wär hier eigentlich auch ausreichend, wenn Dir ein MEGA16 besser ins Konzept passt, kannst Du auch den verwenden.

    Ansonsten würd ich sagen, das passt alles.
    Für einen Deiner ersten Eagle Schaltpläne sieht das wirklich gut aus. - Respekt -

    Weil es ja eigentlich nur ein paar Bauteile sind, kriegst Du sicher ein einseitiges Layout zusammen und da kann man die Platinen noch selber herstellen.

  9. #29
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    Passt, vielen Dank für die Erweiterungen erstmal, habe sie bereits in den Schaltplan übertragen.

    Habe mich jetzt an die Überlegungen für die eigentlichen Anzeigen gemacht.
    Hier hätte ich mich zwar schon für 7-Segment-Anzeigen entschieden, vom "Auftraggeber" her soll ich mir jetzt aber doch nochmal Gedanken über die Umsetzbarkeit der Anzeigen über eine LED-Matrix machen. Die Ansteuerung dazu ist mir ja eigentlich klar, Schaltplan dazu auch mehr oder weniger problemlos.
    Ich hab jetzt nur noch Sorgen wegen der Lichtstärke.

    Der Aufbau, also egal ob jetzt 7-Segmente oder LED-Matrix soll auf jeden fall hinter einer dünnen Plexiglas-Scheibe liegen und wird auch manchmal mit Sonnenlicht direkt bestrahlt werden. Also ist auch mit Reflexionen zu rechnen.
    Laut diversen Informationen sollte die Lichtstärke für Outdooreinsatz >4000 cd/m², bei Gegenlicht eher 8000 cd/m² sein. Was heißt das jetzt für jeden einzelnen Bildpunkt einer LED-Matrix? Bei einer 5mm Pixeldichte wären das dann 200 LEDs/m², dann kommt jede LED auf 40cd Abstahlung. Das kommt mir jetzt irgendwoe seltsam vor...

    Was würde das für 7-Segment-Anzeigen bedeuten? Da habe ich jetzt hauptsächlich welche mit 40-50 mcd gefunden, also gerade mal einem Tausendstel davon...
    Kann das wirklich ausreichen? Welche Lichtintensität wäre denn bei 7-Segment-Anzeigen angemessen?


    EDIT: Schande über mich! Bei einer Pixeldichte von 5mm wären das natürlich 200x200 LEDs, also 40.000 LEDs. Also eine Abstrahlung von 0,1cd je LED, also 100 mcd, damit sind von mir gefundenen 7-Segment-Anzeigen aber noch immer nur halb so stark wie "nötig".

  10. #30
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    Du möchtest nun also ein komplette Bildwand aus LED's aufbauen?
    Ich denke das ist vom Aufwand her für eine Einzelperson fast nicht mehr zu schaffen, zudem Du ja mehrere von diesen Anzeigen brauchen wirst.
    Zudem wäre da im Prinzip nur eine Multiplexansteuerung drin, die Dir ein Haufen Helligkeit stehlen wird.

    Eine Mögliche Alternative wären noch eine LED Anordnung wie diese hier zu nehmen: http://www.reichelt.de/Siebensegment...94125852103543
    Allerdings bist Du dann auch wieder auf die zu nutzenden Stellen festgelegt.
    Und macht auch nur Sinn, wenn Du ausser Zahlen auch Buchstaben anzeigen möchtest.

    Da Du die Anzeigen Segmente vermutlich ohnehin selber bauen musst, kannst Du superhelle rote oder grüne LED's vom "Chinamann" nehmen.
    Auch wenn die in Farbe und Helligkeit da bei einer Charge doch sichtbar differieren. Bei der Menge die Du brauchen wirst, Sticht aber das Preisargument.

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