Schau mal in diesem Forum, da sind die auf sowas spezialisiert:
http://forum.mosfetkiller.de/index.php
Gruß Jannis
Hallo,
ich möchte gerne ein Hochspannungsnetzteil bauen für eine Oszilloskopröhre DG7-32.
Ich benötige eine Hochspannung von 2000 Volt (2KV) Anodenspannung.
Diese sollte aber stabilisiert sein, so das diese immer die gleiche Spannung beibehält auch bei Belastung.!!!
Für Vorschläge wär ich sehr dankbar.
elektronikguru
Geändert von elektronikguru (15.03.2012 um 22:40 Uhr)
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Gruß Jannis
Hallo,
besten Dank für deine Antwort.
elektronikguru
Im alten Billig-Oszi PM3207 wird es so gemacht:
Allerdings braucht man dazu wohl den sehr speziellen Trafo, über den ich keine Angaben habe.
Der Rehrmann hat hier http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch...13_3.html#13.3 eine Schaltung für eine stabile kräftige HV. Das wäre halbwegs einfach nachzubauen (man müsste halt ne Kaskade nachschalten). Ist aber vielleicht schon etwas oversized, da sollte man schon wissen was man tut. Weiss jemand, mit welchen Strömen so eine Oszi-Röhre die HV belastet?
Grüße von der Katze
Hallo!
Es ist zwar im Datenblatt (DB): http://pdf1.alldatasheet.com/datashe...PS/DG7-32.html nicht genannt, aber sollte im Bereich von ein paar mA liegen.
Aus eigener Erfahrung kann ich noch sagen, dass die höhe der Hochspannung über die max. Helligkeit und Bildgrösse (Ablenkungempfindligkeit in mm/V) und ihre Welligkeit über Schärfe eines Bildpunktes am Rande der Bildröhre entscheidet.
Geändert von PICture (17.03.2012 um 15:53 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Servus,
das liegt wirklich im Bereich von mA. Man muss schauen, wie viele Elektronen durch die Röhre wandern (Abhängig von der Heizspannung) und dann kann man den Strom mit der Elementarladung berechnen.
Bei höherer Hochspannungen, nach dem Finden der Ursache, muss man nötige Änderungen z.B. zusätzliche Isolation zwischen Wicklungsschichten im Trafo einführen, weil 2 KV um 2 mm trockener Luft überspringen kann.
Übrigens, kleine Überschläge sind in Dunkelheit besser zu sehen.
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