sooo das Raspberry ist angekommen
Und ich muss immer noch warten
Netzteil muss aber auch noch von Reichelt kommen. Von daher![]()
sooo das Raspberry ist angekommen
Und ich muss immer noch warten
Netzteil muss aber auch noch von Reichelt kommen. Von daher![]()
Braucht man eigentlich, um mit dem Pi arbeiten zu können, auch ein Linux auf dem Entwicklungsrechner oder läuft das alles onboard ab? Sprich flashen und so weiter geht auch unter Windows?
Bisher hat mich am Einstig in Embedded Linux immer die Tatsache abgehalten, dass die komplette Tool-Chain unter Linux installiert werden musste. Dabei will ich doch nur auf dem Board arbeiten.
Naja kommt drauf an...
Python Code kannst du ja auch am Pc entwickeln. Und alles was du auf Linux machen musst kannst du ja am Raspberry entwickeln, den kannste ja einfach an deinen Fernseher anschliessen oder an deinen Pc Bildschirm wenn er etwas neuer ist
Also mein Pi wird sich noch bis zum 2.7. verschieben![]()
Schaut ruhig mal auf meiner Homepage vorbei:
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Daniel Kampert
Es gibt 10 Arten von Menschen. Die einen können Binär, die anderen nicht.
Gruß
Daniel
Brauchen nicht unbedingt, aber praktisch währs halt schon
- das flashen des Images auf die SD-Karte geht mit Bordmitteln
- Du kannst von deinem "richtigen" PC auf die SDKarte zugreifen. Denn 1. kann Windows das betreffende Dateisystem garnicht lesen und 2. kann Windows nicht mit mehreren Partitionen auf einer SD-Karte umgehen
- Du kannst Dinge auf deinem "richtigen" PC ausprobieren/entwickeln, denn die Geschwindigkeit des Raspi ist wirklich nicht überragend (Bis auf den Grafikchip)
- Daten lassen sich leichter austauschen und der Rechner einfacher fernsteuern (SFTP, SSH, VNC alles z.B. bei Ubuntu schon dabei und auf dem Raspi (Debian) auch schon installiert)
Eine Linuxdistro auf dem Rechner würde dir also ne Menge Nerven sparen...
Du kannst ja einfach Ubuntu/Mint/Fedora/sonstwas als zweites System auf deinem Computer installieren. Oder auf eine zweite Festplatte. Dann kannst du beim Starten auswählen, welches System du verwenden möchtest.
Eine weitere Möglichkeit währe eine LinuxDistro als VirtualMachine. Das frisst aber viele Ressourcen, du musst alles was du mit Linux bearbeiten willst (z.B. SDKarte) an die VM extra durchreichen, du musst gemeinsame Ordner einrichten um Dateien zwischen Windows und Linux austauschen zu können...
Alles in allem würde ich also Dualboot empfehlen.
Genau das hab ich befürchtet und hat sich demnach seit meiner NGW100 Zeit nicht verändert. Da hatte ich noch keinen stationären Tower-Rechner sondern mein Uni-Laptop und auf dem war dann auch Dual-Boot-Ubuntu installiert. Mich hat es nur so tierisch genervt, dass ich jedesmal umbooten musste da irgend eine Datei nur im Linux oder eben nur im Windows verfügbar war. Abgesehen davon sind meine Linux-Kenntnisse so rudimentär, dass ich mit dem Betriebssystem einfach nicht gerne arbeite.
Die Idee der VM Distribution hat sich übrigens auch als nicht praktikabel erwiesen. Problem war es nämlich aus Linux über VM die Ports (RS232 oder LAN) anzusprechen, bzw. vom Board aus den Weg zurück, der SD-Karten-Slot ging damals gar nicht.
Ich könnte höchstens überlegen mein Netbook zum Linuxrechner umzufunktionieren, der wird eh nur noch zum Chatten verwendet und als Speicherplatte. Na mal sehen vielleicht komm ich irgendwann in den Genuss mich arbeits-seitig mit Linux zu beschäftigen. Privat fehlt es einfach an Zeit mich einzuarbeiten.
Dann ist es mir aber auch ein Stück weit schleierhaft warum du einen Raspberry Pi haben willst, wenn du Linux nicht leiden kannst...![]()
Hi,
ich habe jetzt die Möglichkeit das Raspberry vorzubestellen. Aber mir wird ein Preis von 32,7 £ angezeigt. Das sind ja ca. 39€. Mach ich was falsch oder warum ist das deutlich mehr als 28€?
Danke
Gruß Daniel
Unser Sommer ist ein grün angestrichener Winter. Das einzige reife Obst, das wir haben, sind gebratene Äpfel. [Heinrich Heine]
Evtl. ist da der Versand schon reingerechnet?
Insgesamt bin ich auch bei 39,xx € gelandet. (Also mit Porto und Verpackung)
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