Hallo,
ich hab mal kurz was skizziert im Anhang
Der Hintergedanke war der: Beim Anfahren wird der Motor über einen Leistungswiderstand versorgt, der dann nach einer gewissen Zeit überbrückt wird. Hier zum Beispiel mit einem Relais. Zu Beginn ist der C1 leer und es fließt dann bei betätigtem Schalter Strom durch das Relais bis der Elko voll ist. Solange bleiben die Schaltkontakte im offenen Zustand. Irgendwann fließt so wenig Strom, dass das Relais abfällt und der Widerstand somit überbrückt wird. Tadaa!
Nicht sehr effizient, aber einfach!
(Evtl. braucht der C1 noch einen Widerstand parallel zum Entladen; und eine Freilaufdiode für den Motor wäre noch sinnvoll)
Wenn der Fußschalter nicht mehr gedrückt wird, fließt quasi kein Strom mehr zum Motor (außer aus C1 durch Rel1, R1 zum Motor, aber das dürfte vernachlässigbar sein)
Muss man nur noch dimensionieren, C1 wird vmtl. noch höhere Kapazität brauchen.
Grüße, Bernhard
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