Die Stellen sind durchkontaktiert. Es reicht also wenn man sie nur von der Lötseite (Unterseite) lötet.
EDIT: Hast Du etwa die Widerstände auch von beiden Seiten gelötet?
Hallo,
ich habe heute mein Evaluation Board bekommen und gesehen das unter den Pfostensteckern und IC-Sockeln auch gelötet werden muß.
Wie habt Ihr dieses Problem gelöst?
Ich meine natürlich die Lötstellen auf der Bestückungsseite der Platine.
Vielen Dank
Wolfgang
Die Stellen sind durchkontaktiert. Es reicht also wenn man sie nur von der Lötseite (Unterseite) lötet.
EDIT: Hast Du etwa die Widerstände auch von beiden Seiten gelötet?
Hi 5v Junkie,
danke für die schnelle Antwort.
Nein ich habe noch gar nichts gelötet wollte nur vorab mal nachfragen da ich im Netz auch Lötstellen auf der BS gesehen habe.
Also soll ich oben auf der Platine gar nich löten, ist das richtig??
Wolfgang
Nein, ist nicht notwendig.
Wenn das Lot gut fließt und auf der LS reichlich zugegeben wird, bilden sich halt auf der BS auch scheinbare Lötstellen.
100%er Lotdurchstieg ist der richtige Begriff dafür. Da kann man zwischen IPC Klasse 1, 2 und 3 unterscheiden *klugsche**en_aus*Wenn das Lot gut fließt und auf der LS reichlich zugegeben wird, bilden sich halt auf der BS auch scheinbare Lötstellen.
Jau, ein bisschen Nachdenken hätte auch geholfen.
Aber da ich nach sehr länger Zeit (ca. 20 Jahre) wieder mit der Löterei anfange und wir unsere selbstgeätzten Doppelseitigen selbst mit Drähten durchkontaktierten kam ich auf solche Gedanken.
Platine ist mittlerweile bestückt und morgen wird versucht das erste Prog zu überspielen.
Mal sehen was am besten geht, Pony, AVR oder Bascom.
Vielen Dank für die Antworten.
Wolfgang
Den Lötdurchstieg habe ich auch feststellen können und es sieht wirklich so aus wie von der BS gelötet.
Nimm "das Pony" und die Serielle Schnittstelle, damit gings bei mir am besten, sei denn du hast einen ISP Programmer schon zur Hand...
Ich hatte nur zu erst die falsche 9pol. Buchse am Board genommen....lesen und Schaltung ansehen hat mir dann geholfen...gräm
Gerhard
Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint
Hallo!
Ich häng mal ne Frage zur Programmierung über das Board hier mit rein. Habe mir jetzt auch so ein Teil zusammenglötet, aber noch nicht damit gearbeitet.
Ich habe schon gelesen, dass es sich bei etwas grösseren Programmen empfiehlt, einen Bootloader zu verwenden, damit das Überspielen dann nicht ewig dauert.
was ich noch nicht ganz durchblickt habe, ist, wo der Bootloader gespeichert wird.
- Kommt der auf den zum Board gehörenden Chip in der ISP-Schnittstelle und beschleunigt dann generell das Überspielen auf eingesetzte Controller in den Sockeln, oder
- braucht jeder neue Controller erstmal einen eigenen Bootloader der dann aber das Überspielen von weiterem Code verkürzt?
Wenn ich es richtig sehe ist es wohl letzteres, ganz sicher bin ich mir aber bisher nicht...
Gruß Ryoken
A mistake is evidence that someone tried to do something.
It`s not impossible - it just costs more
Das Laden eines Programm geht mit Bootloader nicht schneller, nur einfacher, da man keinen Programmer braucht.
Der Bootloader ist ein Programm auf dem µC das nach einem Reset startet und darauf wartet ob sich am RX was tut. Kommen die richtigen Startbits, dann läuft der Ladevorgang. Tut sich eine vorgegebene Zeit nichts, startet das vorhandene Programm.
Der Bootloader wird in einem vorgegebenen Sektor gespeichert.
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