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Thema: Syntax-Highlighting für Bascom mit Kate in Linux

  1. #11
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    Zitat Zitat von ePyx Beitrag anzeigen
    Was ich sich nicht sagen werde ist, dass C die Must-Have-Sprache ist. Allerdings komme ich damit extrem gut klar und nutze sie eh jeden Tag mehrere Stunden am Stück auf verschiedenen Plattformen oder Geräten.
    Dies kann ich blind unterschreiben!
    Vor allem ist der entscheidende Punkt das man aus C "sehr schnell wieder rauskommt", wenn man es nicht regelmässig benutzt.
    Mit regelmässig ist hier wirklich idealerweise täglich gemeint.
    Deshalb kann man von einer starken Modulisierung ebenfalls nur dann profitieren, wenn man im Code immer drinn ist.
    Bei "Gelegenheitsprogrammierern" sieht das dann allerdings recht schnell anders aus ...

    An sonsten ist C natürlich zur Zeit die Sprache.

    Gruß Karsten
    Geändert von lsmod (27.02.2012 um 11:04 Uhr)

  2. #12
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    Ganz so schlimm ist es auch nicht. Es kommt auch darauf an, was du umsetzen willst und wie die Anforderungen bzgl. Speicher und Performance sind. Wenn es sehr komplex wird, dann nützt auch C nichts mehr, da der Overhead sehr schnell und sehr stark wächst. Da wäre dann C++ sicherlich die geeignetere Wahl.

    Wenn man ab und an etwas programmiert ist das "Wiederreinkommen" stark von der persönlichen Abstraktionsfähigkeit abhängig. Ich hab mich auch mal an Perl versucht, aber dort war der Syntax für mich schlichtweg unlogisch und hässlich.

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	perl-small.png
Hits:	14
Größe:	76,2 KB
ID:	21658

    Daher gehe ich mal davon aus, dass es anderen mit C oder Assembler und vielleicht auch mit den Basic-Dialekten ähnlich geht. Zu allerletzt ist es auch nicht unwichtig, ob man sich die Sprache selbst aneignet oder sie richtig lernt. Denn wenn man ehrlich ist, dann lernt man im Selbststudium meist eh nur das was man braucht und das dann auch nur solange wie es Spaß macht.
    Grüße,
    Daniel

  3. #13
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    Ja - genau so dürfte es sein!
    Ich habe programmieren wirklich nur autodidaktisch gelernt.
    Dabei habe ich mit Basic angefangen und bin damit aufgewachsen.
    Und somit als Programmierer nie erwachsen geworden.

    Perl ist zuerst einmal bis auf das ; am Ende recht ähnlich zu Basic.
    Aber noch mal deutlich mehr "Quick and Dirty" !
    Vor allem aber lässt es deutlich mehr Varianten zu wie man programmieren kann.
    Dies führt manchmal dazu das Quellcode gar nicht mehr compiliert werden muss um unverständlich zu werden.
    Aber es ist dafür auf fast jedem System vorhanden - sogar als Microperl auf Routern u.v.m.
    Geändert von lsmod (27.02.2012 um 17:08 Uhr)

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