Ganz so schlimm ist es auch nicht. Es kommt auch darauf an, was du umsetzen willst und wie die Anforderungen bzgl. Speicher und Performance sind. Wenn es sehr komplex wird, dann nützt auch C nichts mehr, da der Overhead sehr schnell und sehr stark wächst. Da wäre dann C++ sicherlich die geeignetere Wahl.
Wenn man ab und an etwas programmiert ist das "Wiederreinkommen" stark von der persönlichen Abstraktionsfähigkeit abhängig. Ich hab mich auch mal an Perl versucht, aber dort war der Syntax für mich schlichtweg unlogisch und hässlich.
Daher gehe ich mal davon aus, dass es anderen mit C oder Assembler und vielleicht auch mit den Basic-Dialekten ähnlich geht. Zu allerletzt ist es auch nicht unwichtig, ob man sich die Sprache selbst aneignet oder sie richtig lernt. Denn wenn man ehrlich ist, dann lernt man im Selbststudium meist eh nur das was man braucht und das dann auch nur solange wie es Spaß macht.
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