Das geht nur mit einer selbst gebastelten Adapterplatine und
selbst geschriebenen Programmen/Treibern und eist meiner
Ansicht nach nicht sinnvoll.
Hallo,
ich habe jetzt ein RP5. Niedliches etwas. Die Beispielproggis machen schon viel Spaß. Jetzt die Frage:
Kann ich mit einem "alten" C-Control 1, mein RP5 sinnvoll erweitern? In der Kurzanleitung zum Erweiterungsboard steht nur etwas vom C-Control 2. Der ist mir aber zu teuer.
Wäre schon schade, wenn ich den alten Controler hier nicht mehr einsetzen könnte.
Gruß aus Berlin
Thomas
Das geht nur mit einer selbst gebastelten Adapterplatine und
selbst geschriebenen Programmen/Treibern und eist meiner
Ansicht nach nicht sinnvoll.
Dem "Robby" steht ja auch noch der I2C-Bus zur verfühgung. Mehrere
Normale C-Control I können ja auch hier zusammenarbeiten.
Aber für hilfreiche Tips muß ich ersteinmal selber ein wenig experimentieren.
Hallo Gast !
Schau mal unter Projekt für Robby nach , dort ist ein Treiber für I2C.
Hallo DIE HARD!
Ist weiß nicht was am Robby sinnvoll ist.
Frage: Ist die Erweiterungsplatine für 39,95 € sinnvoll , um ein LCD anzuschließen.
Frage : Ist die Mechanik nicht nur ein Spielzeugchassis, und rechtfertigt sie den einbau einer CC2?
Ich glaube da ist die Frage des Gastes doch sinnvoller , mit weniger , vorhandenem , mehr zu erreichen!
MfG
janpeter
Ich finde die BE Platine auch nicht sinnvoll - schade dass ich sie gekauft habe:
LCD kann man auch so anschliessen, und der P5-Treiber zur BE hat auch noch andere Einsprung-Adressen.
Eine zweite vorhanden CC1 anzuschliessen fände ich aber schon interessant.
Man sollte sich wohl eine eigene Erweiterungsplatine basteln:
Mit I2C Bus als Basis, Anschlüssen für LCD und Tastatur-Ersatz, und zweite CC-1, paar LEDs, Steckerleisten für die Ports, und einem sparsameren Treiber, bei dem zumindest die PLM Einschaltsequenz identisch liegt.
Macht daran schon jemand rum?
Hallo Jan Peter,
als CC1- und Robby-Nutzer habe ich mir auch schon Gedanken um einen "preiswerten"
Zusammenschluß gemacht.
Preislich wäre für mich die Erweiterung und CC2 unakzeptabel. Hinzukommt, daß die CC2 ja
wieder eine andere Mnemonik für Assemblercode hat. Ich würde lieber bei Motorola 65XX
Code bleiben.
Der Robby besitzt ja nun sehr wenig Möglichkeiten für "Maschinensprache". Der freie RAM
der normalen CC1 bietet da schon mehr, so daß hier mehr Spielraum für "Assie's" (Assembler-
Freaks) vorhanden ist.
Problem: Datenübertragung Robby - CC1
Wenn jemand mit der I2C-Basis eine einfache Möglichkeit findet, schließe ich mich gerne an.
Ansonsten geht mein Gedankengang doch eher in die Richtung ein z.B. (eigenes )4-Bit Interface
zu entwickeln.
Diese Möglichkeit nutzte ich vor "Jahren", um einen ATARI (mit Motorola 6502) mit einem LC-80
(Lerncomputer mit U880 oder ZILOG Z80) zu verbinden, der dann einen Matrixdrucker von robotron
ansprach.
Nutzen:
Die wahrscheinlich langsame Datenübertragung ( Loop oder Interrupt) würde meiner Meinung nach,
nur Sinn machen, wenn die CC1-Erweiterung zusätzliche "Reize" (Licht, Schall, usw. ) aufnimmt
und übermittelt. Der Schwerpunkt liegt auf "zusätzlich".
Aber darum geht es doch wohl - wir wollen keine Konkurrenz zum NASA-Marsmobil sein ( Sie werden
aber früher oder später doch auf uns zurückgreifen müssen )) )
Hallo Gast --- Thomas
Du hast eine interessante Frage gestellt, und ich hoffe, daß sich hier auch viele Berliner treffen.
Melde Dich doch auch bei dieser interessanten Seite an.
Gruß Ralf
Gruß aus Berlin-Pankow
Hallo jörg und ralf!
Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt eine Neue Erweiterungsplatine
zu entwefen!
Das wär doch was für das Projekt Robby.
Also ich Suche noch ein paar Leute die mitmachen.
Zuerst , was brauchen wir alles drauf :
-5 Volt- Stromversorgungs-IC
-8 LEDs über Steckbrücken auf Ausgänge legbar, variabel ( für Kontrollfunktionen)
-2 PCF8574
-1 PCF8591
-1 PCF8582A
das wären meine Vorstellungen.
Schreibt mal was Ihr so wollt?
Dann könnten wir uns eine eigene Erweiterungsplatine basteln,das wärs doch!
MfG
janpeter
Hallo JanPeter und ralf,
Ich würde schon gerne mitmachen, hab aber kaum Hardware-Praxis (dafür viel Software).
Mein Ziel ist nicht ein "fertiger" Roboter, sondern was zum Experimentieren. Deshalb müsste der Aufbau immer wieder veränderbar sein, also leicht steckbare Anschlüsse für Schalter, Sensoren, Platinchen, CPUs... haben.
Als Zentrale würde ich den I2C bus nehmen.
Was ich auf jeden Fall anschliessen will:
- Schalter als Sensoren, z. b. über einen AD-port
- LEDS zur Hardware / Software Kontrolle
- LCD für Test-Ausgaben
- Schalter oder Switches zum Einstellen
- zusätzliche CC1, aber die "brennbare" Version (auch über I2C bus)
- Funkverbindung zum PC
- IRQ sollte möglich sein
Mit der 5 V Spannungsversorgung blicke ich nicht so richtig durch; DIE HARD sagte ja: "wenn geregelt, dann alles geregelt", und das leuchtet irgendwie ein. Vielleicht findet ja noch jemand eine Stelle auf der Basis-Platine für einen Regler.
Ich sehe schon: das sollte ich mir noch genauer überlegen!
Hallo jörg!
Das sehe ich auch so , nicht alles fest , sehr flexibel, mit vielen Steckbrücken, viel Anzeige zum experimentieren.
Wir nehmen die Hauptstromversorgung , auf die selbstenwickelte Erweiterungsplatine, und versorgen die Hauptplatine über die Stabilisierten Stromversorgung der Erweiterungsplatine.
Dann brauchen wir an der Hauptplatine nichts ändern.
MfG
janpeter
Vielleicht eine Art Patchfeld, wo man anstelle von Löten verschiedene Schaltungen durch Drahtbrücken und Widerstände realisieren kann?
Habe sowas mal an einer Basicstamp gesehen, den Link Suche ich noch.
Gruß
Torsten
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