@Besserwessi
noch eine Frage, wie muss ich die am Eingang des µC beschalten? Mit Transistor? PNP oder NPN? Oder kann ich die direkt dran hängen?
@Besserwessi
noch eine Frage, wie muss ich die am Eingang des µC beschalten? Mit Transistor? PNP oder NPN? Oder kann ich die direkt dran hängen?
Mit einem Fototransistor könnte es reichen einfach einen passenden Widerstand für die Einstellung der Schwelle dazu zu nehmen. Also z.B. den Widerstand vom Eingang nach GND und den Fototransistor von VCC zum Eingang.
Mit einer Fotodiode wird man wohl einen Verstärker brauchen. Das könnte ein schneller OP als Transimpedanzverstärker sein, oder einfach ein Transistor mit 2 Widerständen. Ob man da einen NPN opder PNP Transistor nimmt, ist relativ egal, das geht beides. Eine Möglichkeit wäre ein NPN Transistor mit dem Emitter nach GND. Dann ein Widerstand (ca. 2-10 K) vom Kollektor nach VCC. Das ist dann auch gleich der Ausgang. Die Fotodiode von VCC zur Baisis (in Sperrichtung) und dann der Widerstand (ca. 5-50 K) zum Einstellen der Schwelle von der Basis nach GND. Mit einem Komparatoreingang reicht ggf. auch nur die Fotodidode und ein Widerstand (z.B. 10 K) an den einen Eingang und ein Poti an den anderen Eingang.
@Besserwessi jetzt hast du wieder viel mehr Informationen geschrieben als ich verarbeiten kann. Ich will ja eine Schaltung die so simpel wie möglich ist und keine Verstärkerschaltung aufbauen müssen. Vor allen bin ich meinem Schaltbild noch immer nicht näher gekommen, da du jetzt wieder die Baustelle aufmachst mit dem Phototransistor. Dachte ich sollte die BPW34 nehmen nur brauch ich - wie ich sehe - dafür eine Verstärkerschaltun auf sowas möchte ich eigentlich verzichten.
Ich will wirklich nur ne Schaltung die dem µC ein Signal gibt wenn der Laserpointer drauf scheint, bzw. eines wenn der eben unterbrochen ist.
Mit deinem letzten Beitrag steh ich jetzt wieder völlig verwirrt und ratlos da.
Mit der BPW34 geht es ohne Verstärker, wenn man einen Komparatoreingang des µC nimmt. Die meisten µCs haben so einen. An den Eingang kommt dann die Fotodiode und eine Widerstand von z.B. 1-10 K. Der 2. Komparator Pin bekommt die Spannung um die Schwelle festzulegen: am einfachsten wohl eine Poti. Die Schwelle wird dabei eher bei unter 1 V liegen - deshalb wird ein normaler Eingang kaum reichen.
Ich glaub nicht, dass der mega32 einen hat ich könnte höchsten ans den AD Eingang gehen, aber dann kann ich darauf nicht triggern. Ich brauch ja schliesslich einen bzw. zwei Interrupts die schalten. Irgendwie komm ich jetzt nicht weiter in der ganzen Sache... Problem ist einfach, dass ich bisher noch nie mit sowas gearbeitet habe bzw. vor so einer Problemstellung stand, d.h. ich versteh nicht wirklich wie die Schaltung aussehen muss die Besserwessi vorschlägt. Ein Schaltplan würde mir hier echt weiterhelfen aber ich find bei Google nur komplizierte Verstärkerschaltungen.
Jetzt wären aber doch mal die genauen Anforderungen an die Meßeinrichtung interessant, bevor Schaltungsdetail diskutiert werden:
- Welche Bewegungsrichtung oder Hieb-Art ist zu messen? Verschiedene Bewegungsrichtungen?
- Denkbarer Abstand zwischen zwei Lichtschranken ?
- kann die Messung über die Klingenbreite erfolgen? (nur eine Lichtschranke am Trefferort)
- Anwendung in Kampfsituation oder als "Prüf-/Trainingsapparatur"
Vielleicht kommt auch eine Bildauswertung mit Langzeitbelichtung und zwei Blitzlichtern in kurzem zeitlichem Abstand in Frage.
Der Mega32 hat auch einen analogen Komparator: das sind die Pins PB2 und PB3. Im Datenblatt ist die Beschreibung dazu unter Analog Comparator (ca. S. 19. Die Schaltung ist eigentlich nur die Photodiode an VCC zum Eingang und ein Widerstand vom Eingang nach GND. Der 2. Eingang bekommt die Spannung für die Schwelle.
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