Danke für deine Rückmeldung.
Was kann ich mit unter einem Tongenerator vorstellen?
Es muss doch eine elegante Variante geben ohne dass man bis 25k Ohm alles durchprobiert.
In welchen Schritten kann man den poti immer erhöhen?
Danke für deine Rückmeldung.
Was kann ich mit unter einem Tongenerator vorstellen?
Es muss doch eine elegante Variante geben ohne dass man bis 25k Ohm alles durchprobiert.
In welchen Schritten kann man den poti immer erhöhen?
Einen Tongenerator kannst du dir hier herunterladen http://wavepad.softonic.de/ oder für mehr Info mal Google bemühen.
Ein Tongenerator ist die elegante Variante. Ein Poti ist stufenlos einstellbar.
Danke für deine Rückmeldung.
Die Tonerzeugung mit diesem Programm kann ich somit erst machen wenn mein Projekt komplett abgeschlossen ist, ist das richtig? Also Mikro mit Transistorverstärker, die Schaltung mit ne456 und der microcontroller.
Also kann ich nur die Schaltung allein vom ne456 nicht testen bzw. Rausfinden welcher widerstandswert eingestellt wurde?
Also wird man zusammen mit dem tondecoder alle Positionen des potis durchgehen.
Wie lange muss der poti in seiner Position verweilen Bis ein Ton erkannt wird.
Wie würdest du dabei genau Vorgehen um zb 20661 ohm einzustellen?
Vielen Dank.
Das einstellen eines Widerstandes auf dem Poti kannst du vergessen. Durch die Toleranzen der Bauteile ist der errechnete Wert nur ein Richtwert. Du musst eine bekannte Frequenz erzeugen und die Schaltung mit dem Poti darauf abstimmen.
Das heißt ich schließe das Mikro mit dem Transistorverstaerker an deine Schaltung vom ne456 und Dreh so lang am poti bis am Output Pin des ne456 das Signal von Low auf High wechselt. Dann habe ich den richtigen Wert für den widerstand am poti gefunden. Ist das so korrekt?
Gehe ich richtig in der Annahme dass die LED bei dir am Ausgangpin vom ne456 hängt und dir somit zeigt wenn das Ausgangssignal von low auf High wechselt wenn der Ton erkannt wurde?
Danke für deine Hilfe.
Grundsätzlich stimmt was du schreibst, allerdings solltest du so wie ich eine Led mit Widerstand nach +V schalten. Diese leuchtet wenn du die richtige Einstellung am Poti gefunden hast.
Danke für deine Rückmeldung Hubert.
Mit welchem Programm zeichnest du denn deine Schaltungen?
Sowas könnte ich auch gut gebrauchen.
Bei dem Widerstand R4 deiner Schaltung kann ich eigentlich einen fixen Widerstand mit 47k verwenden, oder hat das Vorkommen des potis an dieser Stelle eine ganz bestimmte Funktion?
Welche Kondensatoren hast du in deiner Schaltung verwendet.
Spielt es eine Rolle ob Keramik, Folien oder Elko?
Geändert von lnino (19.02.2012 um 22:23 Uhr)
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