In meiner Schaltung ist C3 der Frequenz bestimmende Kondensator. Die Formel von mir sollte natürlich sein: C3 = 1/(1,1 * R1 * F)
Daher ist in meiner Schaltung auch C2 doppelt so groß wie C4.
Also C4 ausrechnen oder dem Diagramm entnehmen.
In meiner Schaltung ist C3 der Frequenz bestimmende Kondensator. Die Formel von mir sollte natürlich sein: C3 = 1/(1,1 * R1 * F)
Daher ist in meiner Schaltung auch C2 doppelt so groß wie C4.
Also C4 ausrechnen oder dem Diagramm entnehmen.
Danke für deine Antwort.
Ja so macht das plötzlich wieder Sinn.
Aber ist das nun eine normale Division?
Irgendwie komme ich da nicht auf die 110n.
Zur Bandbreite:
Also geben laut deiner Schaltung C2 und C4 die Bandbreite der Frequenz an.
Aber wozu muss ich C4 ausrechnen wenn ich immer nur schauen muss dass C2 doppelt so groß ist wie C4.
Kann ich die nicht frei bestimmen unter Berücksichtigung deren minimalwert nicht zu unterschreiten?
Apropos wie lautet der minimalste Wert für C2 und C4?
Vielen Dank.
Das entnimmst du am Besten dem Datenblatt, schau dir die Diagramme an.
Die maximale Bandbreite liegt bei etwa 15% der Frequenz, da sind C4 1n und C2 2n2.
Die Bandbreite ist auch vom Eingangssignal abhängig. Je größer das Eingangssignal um so größer die Bandbreite.
Vergessen: Ist eine normale Division. Erst alles multiplizieren und dann 1/ Wert.
Danke für deine Rückmeldung Hubert.
Irgendwo komme ich doch noch nicht ganz weiter.
Ist bei der Formel sicher der Widerstand R1 mit 560 Ohm von deiner Decoderschaltung gemeint?
Bei mir macht das irgendwie keinen Sinn.
Wenn C3 der Frequenzbestimmende Kondensator ist, dann müsste eher R2 der Widerstand sein, welche in der Formel verwendet werden soll.
Oder bin ich da jetzt total auf dem falschen Dampfer?
Welcher ist nun der richtige Widerstand mit welchem Wert, den ich in der Rechnung f0 = 1 / (1,1*R*C3) einsetzen muss?
Wenn ich nämlich versuche eine Umkehrrechnung durchzuführen komme ich auf folgendes:
100n = 1 / (1,1*R*440)
R = 1 / (1,1*10*10^-7*440)
R = 2,96 * 10^-5
Oder ist doch R3 oder R4 der richtige Widerstand für die Formel der Frequenzberechnung weil du dort Potis eingebaut hast.
Kann ich eigentlich die potis einfach gegen normale Widerstände ersetzen?
Was bedeutet eigentlich der Wert 2k2 bei R2? Ist das die Abkürzung für 2200 Ohm?
Geändert von lnino (18.02.2012 um 15:12 Uhr)
Der richtige Widerstand ist R2 + R3. Bei deiner Rechnung kommt bei mir 20661Ohm heraus. 2k2 ist die übliche Bezeichnung für 2200 Ohm.
R1 ist der Vorwiderstand für die Led.
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