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Thema: Tonerkennung mit NE 567

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von Besserwessi Beitrag anzeigen
    ... Tiny461. Der hat eine interne Verstärkung ...
    Kannte ich nicht, wollte ich gleich wissen wie das geht. Im Datenblatt 8197C–AVR–05/11 finde ich unter Features (Seite 1) keinen Hinweis darauf aber auf S 142 (Analog to Digital Converter) im Schaltplan gibts nen Gain Amplifier. Und die Bemerkung auf Seite 143 "... If differential channels are selected ... gain stage amplifies the voltage difference ... according to the setting of the MUX[5:0] ...". So - nun macht mir mein elektronisches No how (!ohne k!) Probleme. Differentiell - dürfte ich dann die beiden Eingangskanäle vom Mikro beschicken und das Mikro trotzdem nach dem oben genannten Rezept (0,5 - 1 mA über einen Widerstand) versorgen? Bitte, gäbs dazu ne Schaltung? Denn dann könnte ich doch ziemlich einfach eine Tonsteuerung bauen . . . .

    Frage/Bitte: Sorry, dass ich so ne dämliche Frage stelle.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Hier mal ein Vorschlag für die Verbindung zum AD, mit Differenzeingang (z.B. tiny261 usw.):

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	mic-diffAD.PNG
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    und auch noch eine Möglichkeit für einen Verstärker mit einem Transistor:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Mik-verst.PNG
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    Den Widerstand für das Mikrofon muss man ggf. anpassen, je nach Spannung und Mikrofon.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Vielen Dank !
    Ciao sagt der JoeamBerg

  4. #4
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Vielen dank für die Schaltungsbilder.
    Gehe ich richtig in der Annahme dass ich die 2te Grafik
    Mit dem Transistorverstärker für mein Projekt anwenden kann?
    Heißt dass das ich dort wo im Bild die Verbindung zum ad Wandler gezeichnet wurde stattdessen auf den Input Pin meines ne 567 Code Decoder fahre?

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Ja, Ausgangssignal gehört auf Eingang nächster Stufe.

    Ich wollte nur erwähnen, dass für zwei benachbarte Musiktöne F1 und F2 die Bandbreite max. +/- 3% seien muss um sie voreinander zu unterscheiden, da
    F1 12 _
    --= V 2 = 1,059463094...
    F2
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  6. #6
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Danke für deine Rückmeldung.

    Welchen Kondensator soll ich bei C1 bei der Schaltung des Transistorverstärkers nehmen?

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Das hängt von der gewünschter niedrigster Frequenz F ab. Als Eingangswiderstand des Verstärkers kann man R3 = 10 k annehmen und C1 aus der Formel ausrechnen : C1 > 1 / 2 * pi * R * F .
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von oderlachs
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    Top "Besserwessi" !!
    // Edit: bin da in die falsche Seite geraten... der Beitrag von BW war schon weiter oben..Nr 9
    da teste ich doch gleich meinen Klatschsensor für mein Modell.

    OL
    Geändert von oderlachs (18.02.2012 um 16:10 Uhr)
    Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint

  9. #9
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Danke Hubert für deine Antwort.

    Ich dachte mir schon, dass R1 in dieser Konstellation eher nicht stimmen kann.
    Leider kann ich trotzdem dein Ergebnis immer noch nicht nachvollziehen.
    Vielleicht habe ich da einen Rechenfehler?

    Kannst du mir bitte Schritt für Schritt vorrechnen wie du bei den folgenden Rechnungen auf das Ergebnis kommst?

    Beispiel 1 - (Umkehrrechnung)
    -----------------------------
    100n = 1 / (1,1*R*440)
    R = 1 / (1,1*10*10^-7*440)
    R = 1 / 33770
    R = 1 / 2,96 * 10^-5
    Hier sollte doch laut deiner Aussage 27.200 Ohm rauskommen, wenn man R2 + R3 zusammenrechnet.

    Beispiel 2 (Kondensatorgrößenberechnung für 440Hz)
    ----------------------------------------
    geg.:
    R2 = 2.200 Ohm
    R3 = 25.000 Ohm

    f0 = 1 / (1,1 * (R2+R3) * C3)
    C3 = 1 / (1,1 * (R2+R3) * 440)
    C3 = 1 / (1,1 * 27.200 * 440)
    C3 = 1 / 13164800
    C3 = 7,5 * 10^-8
    Und hier soll doch 100n laut deiner Berechnung rauskommen, oder?

    Kannst du mir erklären wie man hier auf das richtige Ergebnis kommt?
    Ich blick da echt nicht mehr durch.

    Vielen Dank.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Deine Rechenbeispiele sind schon richtig, aber unlogisch von den Werten her was R2 und R3 anbelangt.
    Um den Oszillator auf die Frequenz von 440Hz abgleichen zu können, muss man entweder C3 oder R2, R3 verändern können. Es müssen ja auch Bauteiltoleranzen ausgeglichen werden.
    In meinem Fall ist es R3, der als Poti ausgeführt ist wie du an dem Schaltzeichen erkennen kannst.
    Wenn du dir jetzt R ausrechnest, dann wirst du auf einen Wert von 20661 Ohm kommen, den du mit dem Poti einstellst.
    Grüsse Hubert
    ____________

    Meine Projekte findet ihr auf schorsch.at

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