Wär halt interessant zu wissen, ob es nun wirklich ein analoger Ausgang oder einfach ein PWM-Ausgang ist. Der TE schreibt ja von beidem, ich denk aber mal eher er meint PWM.
Wär halt interessant zu wissen, ob es nun wirklich ein analoger Ausgang oder einfach ein PWM-Ausgang ist. Der TE schreibt ja von beidem, ich denk aber mal eher er meint PWM.
Männer ! Christkind war schon und Ostern kommt erst !
Einen µC mit eingebauten DAC mag's ja irgendwo geben, wär aber sehr aussergewöhnlich.
mfg robert
Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.
Hi leute ,
animus1 meinte ja er hätte zuhause das "C-Control C-Control Projectboard PRO 128", auf diese board passt nur ein µC und zwar die C-Control PRO Unit
http://www.conrad.de/ce/de/product/1...archDetail=005
Diese bestitzt 6-PWM Ausgäge, animus1 möchte also sicherlich wissen welche hardware nöig ist um aus einem pwm eine analoge spannung zu generieren.
Auserdem will er verstehen wie man soetwas in c-basic umsetzt
Hi,
der Typ vom Gast-beitrag hat recht, als µC hab ich die C-Control PRO Unit. Diese hat 6 PWM -Ausgänge...
Meine Frage ist jetzt wie muss ich den Tief-Pass anlegen (Werte für Widerstand u. Kondensator)?
und wie muss das Programm dazu ausehen? also wie z.B. sag ich dem PWM-Ausgang, das er bei einem wert zwischen 0-255 genau die Ein- und Ausschaltzeit haben soll.
PS: Danke für die Idee mit dem Motortreiber
http://www.rn-wissen.de/index.php/Ge...iber_IC_L293_D
Dazu auch noch eine Frage: Muss ich zwischen die Eingänge des IC´s und den µC noch jeweils einen Transistor schalten oder passt das vom Strom her?
Da brauchst du eigentlich keinen weiteren Transistor zu, das sollte eigentlich passen.
Ich frag mich aber, was du mit einem Tiefpass erreichen willst. Der Vorteil bei PWM ist ja, dass dadurch, dass in einem ziemlich genau bestimmbaren Verhältnis voll durchgeschaltet oder gesperrt wird auch die Linearität weitestgehend erhalten bleibt. Das erkauft man zwar mit hochfrequenten Schwingungen, die aber oftmals nicht so wichtig sind. Wenn das Signal vor dem Motortreiber jedoch gefiltert wird, sodass quasi eine Analogspannung anliegt, ist die Linearität von Motorspannung und Steuerspannung nicht mehr gegeben, da das dann von der Kennlinie der Transistoren im Treiber abhängt.
Ah ok, also kommen die PWM Ausgänge direkt an den Motortreiber IC .
Wie ist das jetzt mit c-basic, ich meine wenn ich meinem Pin einen Wert zuweiße [0-255], wie definiere ich dann die An-und Ausschaltzeiten des Ausgangs?
Um dann eben diese verschieden hohen Spannungen zu gerieren mit denen ich die Geschwindigleit steuere.
Irgentwie kann ich mir nicht so recht vorstellen wie das ausehen soll...
Jeder PWM-Kanal, ob nun 8-, 10 - oder 12-Bit-Auflösung, ist ein Logikmodul, das die Umsetzung einer binären Zahl in ein Pulsbreiten-moduliertes Signal am Pin für dich bewerkstelligt.
Mal ein Beispiel für den Fall von 8 Bit:
Ein spezielles PWM-Register des Controllers wird mit einem Byte beschrieben.
Ein interner 8-Bit-Zähler wird mit einstellbar vorgeteiltem Systemtakt (1:1, 1:4, 1:16 oder ähnlich, das bestimmt die PWM-Frequenz) befeuert. Beim Überlauf setzt der Controller den zugehörigen PWM-Pin auf high; wenn der Zählerstand gleich dem PWM-Register ist, wird dieser Pin wieder auf low geschaltet. Damit wird ein Einschaltverhältnis entsprechend dem binären Datenwort erzeugt
hi,
hab mal gesucht wie man eine PWM in c-basic umseltzen kann...
finden tu ich aber nur eine kurze erklärung der Funktionen, die hier für notwendig sind.
http://www.c-control-pro.de/document...modulation.htm
leider versteh ich immer noch nicht richtig wie man das ganze jetzt umsetzt…
besteht die komplette Steuerung wirklich nur aus einer Zeile? Ist also schon vordefiniert an welchem Port das Signal ankommt?
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