Mit 100000 sollte ich locker hinkommen. Ne Steuerung/auslesen via PC ist nicht nötig.
Da ich immer schonmal was mit nem µC machen wollte, dachte ich halt, dass das heir ein nettes Einstiegsprojekt sei.
Die galvanische Trennung könnte ich durch Optokoppler machen, aber die Störeinstrahlung bringt mich grade ein wenig ins Stutzen. Also müsste ich den µC nochmal im Gehäuse abschirmen?
Im Endeffekt muss der µC ja nur Ausgeben Modus 1-4 und welchen Wert die beiden Widerstände haben.
Letztere könnte ich beim Umbau dann ja erstmal mit analogen Potis in einem sinnvollen Rahen festlegen und dann in eine sinnvolle Aufteilung gliedern.
Der µC gäbe dann quasi pro Drehrastung oder Knopfdruck beim Modi nur an 0, 1, 2, 3 was ich direkt an die eSchalter weiterleiten könnte, um die entsprechenden Komponenten freizugeben. Dazu wird mit dem Signal gleichzeitig ne RGB-Led angesteuert, die signalisiert, in welchem modus man sich grade befindet (oder drei low-current LEDs....mal schaun).
I zweiten Schritt werden dann die Werte für die beiden Widerstände ausgelesen und geschaltet. Aber ich denke, das nehme ich erst in Angriff, wenn die Modiwahl funktioniert.
Ich weiß nur noch nicht genau, wie ich die Rs über den µC steuern könnte. Eine Verkettung von Widerständen, einzeln geschaltet durch I/Os der µC wäre zwar machbar...aber eigentlich zu aufwändig, da man dafür enorm viele Pins bräuchte.
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