Das wird dann vermutlich irrelevant sein...da haben wir uns bestimmt schon wegen Ueberbevoelkerung in den WW3 gestuerzt..
Also je mehr man liest aus Artikeln bei IBM und co, dann gibts ja eine Statistik die besagt, dass wir im Jahr 2050 zu 70 Prozent in Städten leben werden - haltet ihr das für eine realistische Aussage?
Und wenn ja, was würdet ihr da gerne verändert sehen an Prozessen und Abläufen in unserem Leben?
Quelle: http://www.ibm.com/smarterplanet/at/...ex.html?re=sph
Das wird dann vermutlich irrelevant sein...da haben wir uns bestimmt schon wegen Ueberbevoelkerung in den WW3 gestuerzt..
Nam et ipsa scientia potestas est..
Na das will ich mal nicht hoffen, aber ja stimmt ja, ist sicher einer der Faktoren warum wir mehr Platz brauchen werden! of course...
Wie siehst Du das denn so?
Kennst Du andere Umgebungen außer Deiner Stadt und auf was freust Du Dich bei der Prognose und was würdest Du befürchten?
In Deutschland wird sich eh nicht viel ändern. Selbst mit Immigration wird die Bevölkerung nicht stark wachsen und die meisten Leute leben eh schon in urbanen- oder suburbanen Gebieten.
In den Entwicklungsländern wird wohl der Trend der Landflucht anhalten und die Leute werden sich in gigantischen Wohnanlagen einkasernieren lassen.
Also ich denke schon, dass sich da einiges tun könnte auch in Deutschland!
Fürchten tu ich mich nicht, denn vor was denn ohne zu wissen wie es wird, das ist nicht meine Art zu denken, aber ich kann mir vorstellen dass alles erreichbarer sein wird, wir mehr auf das öffentliche Verkehrsnetz angewiesen sind, Technologien noch mehr auch in unsere Haushalte mit einziehen werden...
Zukunftsforscher haben ein Problem:
Sie können nur sagen, wie es wird, wenn alles so bleibt, wie es ist
mfg robert
Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.
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