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Thema: Kondensatorberechnung - Zweipoltheorie?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Leider macht mir das Spass, wenn ich helfen könnte ...

    Bei geschlossenem S nach ausklingen von Oszillationen im Schwingkreis L, C, R1 wird Uc = I * R1, wobei I = Uo / R1 + R2.

    Sorry, ich habe das nicht detailiert zu Ende gelesen. Wenn der Schalter danach geöffnet wird, entstehen möglicherweise in dem Schwingkreis L, C, R1 ausklingende Oszillationen bis Uc = 0. Leider bin ich mit Schulaufgaben nicht mehr auf Laufenden und weiss nicht (weil ich es nicht mehr brauche), was DGL ist.
    Geändert von PICture (27.01.2012 um 13:32 Uhr)
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  2. #2
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    Da bin ich ja froh drüber, hatte schon ein schlechtes gewissen die Frage hier im Forum zu posten. Also deine erste Antwort war (von der Denkweise her jedenfalls) richtig, ob es formelmässig auch so ist weiss ich leider nicht. Anfangs ist ja der Kreis geschlossen -> Kondensator lädt sich auf.

    Danach wird der Schalter geöffnet und mittels einer DGL (Differentialgleichung) wird berechnet wie sich die Spannung im Kondensator verhält (periodisches Ausschwingen, aperiodisch abklingen etc.).

    Mich würde jetzt noch Interessieren was die Theorie dahinter ist, dass sich der Kondensator bei geschlossonem Kreis nach der Formel Uc = Uo * (R1/(R1+R2)) = 4V auflädt (Stichwort Maschengleichung?! oder Spannungsteiler oder wonach muss ich da gucken?)

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Für stabile Zustände darf man immer Maschengleichung und Spannungsteilerberechnung verwenden. Ich habe es als Spannungsteiler mit kurzgeschlossener L (RL = 0) und unterbrochenem C (RC = unendlich) angenommen (also praktisch ohne L und C, nur mit R1 und R2).

    Praktisch könnte man sich das Funktionieren der einfacher Schaltung mit am C angeschlossenem Oszilloskop anschauen (mit aktivem Tastkopf für kleine C).
    Geändert von PICture (27.01.2012 um 14:55 Uhr)
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