Es gibt einen Satz von Regeln über diese Zusammenhänge.
Ein wichtiger Einstieg ist das Drehmoment ist proportional Strom x Windungszahl.
Die induzierte Spannung ist proportional Drehzahl x Windungszahl.
Die elektrische Zeitkonstante ist L / R, beide sind proportional dem Quadrat der Windungszahl (für R bei konstantem Wicklungsquerschnitt).
Die Spanung an der Spule ist die induzierte Spannung plus dem Spannungsabfall an L und R.
So elementar ist es etwas unübersichtlich, für mehr Windungen bracht man eben mehr Spannung.
Eine schöne Abschätzung erhält man wenn man die Drehmoment - Drehzahl - Kurven von Nanotec ansieht. Dort sind solche Kurven für sonst gleiche Motoren mit unterschiedlicher Windungszahl dargestellt.
Lesezeichen