Das steht ja im R N-W issen-Link zum TWI-Slave drin wie im Link oben genannt. WENN der Slave bereit zum Schreiben ist (Achtung - wenn er das nicht ist, bleibt hier der Master natürlich hängen!) dann schreibste einfach die gewünschten Bytes - beliebig viele im Rahmen des maximal reservierten Speicherplatzes >>an den richtigen Speicherort im Slave<<. Bei mir (klick für mehr) sieht das so aus:
und danach kann ich die Daten im Slave auch vom Master wieder zurücklesen - sozusagen als Kontrolle, siehe dieses Beispiel (hier wird im Zielfeld ab Position 1 geschrieben, ABER ab Position 0 zurückgelesen !!)Code:// - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - // if(!(i2c_start(SLAVE_ADR+I2C_WRITE))) //Slave bereit zum schreiben? { // i2cdmy = i2c_write (0x01); // Buffer Startadresse 01 setzen i2cdmy = i2c_write (byte1); // zum Schreiben. 01 {0, 10} i2cdmy = i2c_write (byte2); i2cdmy = i2c_write (byte3); i2c_stop(); // Zugriff beenden // - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
......Bild hier
Diese Daten können dann (an der selben Stelle *gg*) im Slave natürlich auch ausgelesen werden.
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