Kurze Erklärung: Gehen wir mal vom Moment des Einschalten aus: Es wird eine Spannung am nicht-invertierenden Eingang angelegt. Jetzt verstärkt der Op das ganze wieder und gibt es am Ausgang aus. Da der Ausgang aber auch wieder über den Widerstand zum + Eingang führt wird die nun höhere Eingangsspannung erneut verstärkt und das ganze spielchen geht so lange weiter bis der Verstärker am Anschlag ist
Ist mir auch alles klar. Ist auch alles gut und schön. Und auch dass es mitgekoppelt ist, ist super. Auch, dass er dadurch früher oder später in die Begrenzung geht. Nur mein Problem ist einfach zu verstehen warum Phi(P) dann die Spannung von U_A annimmt bzw wie der Widerstand da reinspielt usw. Ich kann mir grade diese Mitkopplung als solche nicht erklären. So trivial wie es klingen mag.
„Inmitten der Schwierigkeiten liegt die Möglichkeit.“
Albert Einstein
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