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							Das Rohr geht nicht bis zum Boden, aber man könnte bei bedarf ein weiteres einsetzten, sofern es dünner ist. 
 Ich habe gerade einen Versuch mit Schwimmern gestartet, ich glaube, das könnte schon gehen.
 Das Problem ist nur, dass sich bei einer Geringfügigen änderung erst mal nichs tut und dann auf einmal ein ruck und das teil ist um 1cm weiter oben. Die Lagerung der Schnur muss auf jeden fall leichter gehen, bis jetzt läuft die Schnur über die Achsen alter Computermäuse, wobei bei einer der encoder verwendet wird.
 
 Ich habe da halt immer sorge dass sich der Encoder im Laufe der Zeit nicht vertut (rutscht) oder so, denn dann würde ja alles nicht mehr stimmen.
 Die Tests ergeben, eigentlich geht es ja gar nicht so schlecht, aber es staut sich halt immer ein "schub" an, der sich dann ruckartig dreht...
 Das heißt, wenn ich sehr langsam aus dem Kübel wasser entnehme, dann tut sich erst nichts am Encoder und dann auf einmal dreht er sich um eine drittel umdrehung weiter...
 
 Mfg Thegon
 
 
 
 
 
 
 
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							Man könnte versuchen mit Druck zu arbeiten (so wie ich es oben geschrieben habe). Das Problem beim Schwimmer dürfte die Reibung sein (der Schwimmer reibt am Rohr). Wenn die Reibung überwunden ist geht der Schwimmer auf die richtige Position. Ist aber nur eine Vermutung.
 
 MfG Hannes
 
 
 
 
 
 
 
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							Mit solchen Sensoren kenne ich mich ein wenig aus. Es gibt auch noch Kapazitive Sensoren die gan Ähnlich aussehen. Diese Sensoren stellt u.A. die Firma VEGA her (Markenzeichen sind die Sensoren in gelbem Gehäuse). Diese Sensoren sind allerdings sehr teuer. Somit nicht sehr geeignet für Hobbybereich.
 
 MfG Hannes
 
 
 
 
 
 
 
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							Hallo, 
 
 erst mal Danke für die Infos und Links,
 also solche Käuflichen Sensoren kommen für mich nicht in Frage, wenn dann schon selber basteln.
 Ich denke, ich werde mich nochmal bereden, denn es ist nicht mein Tank, der überwacht werden soll, ich bin nur gefragt worden.
 Dann kann man einmal schauen, derzeit habe ich drei Methoden im Sinn:
 
 1: Klassisch Bastler: Einen Schwimmer an eine Schnur (noylon), über umlenkrollen an Gegengewicht und die Drehung einer der Rollen mit Optischem Encoder feststellen. Zusätzlich als Ausfallsicherheit eine Warnung, die bei einem bestimmten Minimalwert alarm gibt, dass man nicht im Kalten da sitzt.
 
 2: Falls möglich, unter den einfülldeckel ein SRF02 Ultraschallmodul motieren und kleines Loch für die Kabel bohren, der Aufwand wäre ja gering, aber ich weiß nicht, ob das zulässig ist und so.
 
 3: Etwas komplizierter: ein Oben Verschlossendes Rohr in das vorhandene Messrohr hineinstellen, das bis zum Boden reicht, dann am Kopf des Rohres ein Luftbehäter, darin hinein ein Luftdruckmodul von Pollin, das misst von 300 bis 1100 mBar, das sollte als auflösung schon reichen, nur muss das Rohr dann schon hundertprozentig dicht sein, sonst macht das keinen Sinn.
 
 Mfg Thegon
 
 
 
 
 
 
 
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
		
		
			
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