Wenn mein Experiment mit dem 18.324 MHz Baudratenquarz (großes bedrahtetes Gehäuse) jetzt klappt, muss ich wohl einfach so einen Klopper auf die Platine kleben...Neben Quarzen gibt es auch noch billigere Keramik-Resonatoren. Da ist die Ausführung mit 3 Anschlüssen gar nicht so selten. Wenn der Platz knapp ist, wäre ein Quarz und die 2 Kondensatoren in einem Gehäuse auch keine so schlechte Idee.
danke, habe mir das mal angeguckt, werde aber nicht richtig schlau daraus. In den Tabellen im Datasheet stehen register, die ich in der Bascom Hilfe so nicht wiederfinde. Ich befürchte, Bascom lässt da kaum experimente zu. Und wie ich eine sinnvolle baudrate ausrechnen kann ist mir durch den Atmel Datasheet auch nicht wirklich klar geworden.ob's mit einer krummen selbst ausgerechneten Baudrate besser geht ( Formel im ATMEL Datasheet )
Das war nur ein Beispielbild aus dem Internet. Bei mir ist ein 328p drauf.- auf Deinem Bild (Platine) ist eine V-Version des ATmega168 (low voltage version ab 1.8V) zu erkennen, die läuft lt. Datenblatt nicht mit 20MHz.
das war eine gute idee... Habe ich grad gemacht, und die LED fängt sofort an zu flackern wenn ich den RC-Empfänger mit einer Prise Eisspray behandle. Gleichzeitig ist auch keine Auswertung der seriellen Daten mehr möglich.- Wenn durch den Baudratenfehler das Problem entsteht, müsste das Frame Error Bit im UART-Statusregister gesetzt werden, einfach mal den Wert
dieses Registers abfragen und ansehen (evtl. über eine LED).
Code:'Abfrage Framing Error: K = Usr And &B00010000 If K = &B00010000 Then Toggle Portc.0 End IfOh ja, das sieht genau so aus wie das was ich brauche. Den Resonator gibt es sogar als 18.432 MHz, leider habe ich noch keinen Lieferanten gefunden.das sieht auf der Platine nach einem Resonator aus, vgl. Reichelt Best-Nr. CSTCE 16,0







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