- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
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Thema: Kugelrollen

  1. #11
    HaWe
    Gast
    Anzeige

    E-Bike
    Zitat Zitat von arne90 Beitrag anzeigen
    Hallo Stefan,
    welche Kugelrollen hast du denn jetzt eigentlich verwendet? Ich habe ein ähnliches Problem wie du. Die Kugelrollen sollten aber problemlos über Holz- und Teppichboden zugleich laufen und auch recht geräuscharm sein.
    Grüße Arne
    @ arne90:
    der letzte Post ist aus 2005 !!
    Bitte lass die Toten ruhen, und als Werbung sollten solche alten Posts auch nicht missbraucht werden!

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
    18.03.2018
    Beiträge
    2.650
    Hallo!


    Kannte ich noch nicht.

    Frage dazu:

    Wenn diese Kugelrollen gefettet sind, gelangt das Fett dann nicht auch auf den Untergrund?



    MfG

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
    Registriert seit
    01.09.2007
    Ort
    Oberallgäu
    Beiträge
    8.678
    .. Wenn diese Kugelrollen gefettet sind, gelangt das Fett dann nicht auch auf den Untergrund? ..
    Nein, wenns kein zuuu flüssiges Fett ist nicht - Fett kommt NUR auf den Untergrund wenn die Rolle bewegt wird (frech-grins-ich). Tatsache: fetten dieser Kugellrollen im Käfig ist ein no go. Meist/oft ist eine gefettete Lagerung sowieso schwergängiger als ein trockene (Trockenreibung versus Nassreibung). SEHR dünnflüssiges Öl allenfalls vermindert die Reibung - vor allem dann, wenn die Gegenflächen sehr sauber abgewischt/trocken sind (daher läuft der kalte Automobilmotor schwerer als der betriebswarme). Geschmiert läuft nicht unbedingt leichter.

    Ich hab nen 3Pi, der hat auch so ne stählerne Laufkugel in einem Kunststoffkäfig. Läuft wunderbar leicht - siehe Video bis mind. 60 sec. WEIL die Kugel nicht geschmiert ist.

    TLDR: Nimm (D)eine morgendliche Kaffeetasse - mit Kaffee gefüllt und die zugehörige Untertasse (die hat bei mir ne passende, knappe Vertiefung für die Tasse). Wische die Unterseite (die mit dem kleinen Auflagewulst) der Tasse fein säuberlich absolut trocken, wische auch die Tassenmulde in der Untertasse absolut trocken. Stell die Tasse (mit Kaffee als Zusatzgewicht) auf die Untertasse und drehe sie langsam mit einem Finger. Achte darauf wie leicht sich die Tasse in der "Lagerung" Untertasse drehen lässt. Jetzt "schmiere" diese Lagerung der Tasse auf der Untertasse z.B. mit nem Tropfen Kaffee. Dreh nochmal. Der Widerstand ist jetzt recht deutlich zu spüren. Der Widerstand ist auch recht hoch, wenn die beiden Berührungsflächen/-linien nicht wirklich total trocken sind!
    Ciao sagt der JoeamBerg

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